Euro in Fernost Händler erwarten keine Belastungen

Mit der Anhörung des US-Notenbankchefs im Kongress und dem Zinsentscheid der Bank of Japan stehen für die Märkte wichtige Termine an. Doch der Frühhandel bewegt sich in Fernost in ruhigen Bahnen, der Euro gewinnt leicht.

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Leichter Trend nach oben, ansonsten alles ruhig: An der Tokyo Stock Exchange notierten die meisten Kurse am Morgen leicht höher, da Investoren in die lockere Geldpolitik der US-Zentralbank Federal Reserve vertrauen. Quelle: ap

Tokio Der Euro hat am Mittwoch im frühen Devisenhandel in Fernost leicht zugelegt. Die Gemeinschaftswährung war für 1,2924 Dollar zu haben nach 1,2904 Dollar im späten Handel in New York. Vor der am Mittwoch anstehenden Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor einem Kongressausschuss und dem Zinsentscheid der japanischen Notenbank war der Handel relativ ruhig. Es wird erwartet, dass Japans Zentralbank an ihrer lockeren Geldpolitik festhält.

Der Dollar gab zum Yen etwas nach. Händler gehen davon aus, dass die Fed die Geldpolitik noch nicht straffen wird und an den massiven Anleihekäufen festhält. Zur japanischen Währung notierte der Dollar bei 102,58 Dollar und der Euro bei 132,55 Yen. Ein Euro wurde zudem zu 1,2528 Schweizer Franken, ein Dollar zu 0,9694 Franken getauscht.

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