Nach China-Daten Ölpreise geben weiter nach

Die schwachen Konjunkturdaten aus China vom Wochenende lasten weiter auf dem Rohstoffmarkt. Zudem rechnen Experten mit steigenden Lagerbeständen der USA. Der Ölpreis gerät unter Druck.

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Hohe Lagerbestände und schwache China-Daten belasten den Ölpreis. Quelle: dpa

Singapur Die Ölpreise haben am Dienstag weiter nachgegeben. Die schwachen Konjunkturdaten aus China vom Wochenende belasten den Markt nach Einschätzung von Händlern weiter.

Zudem rechnen die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Experten beim wöchentlichen Bericht des US-Energieministeriums mit steigenden Lagerbeständen. Das Ministerium veröffentlicht am Mittwoch die aktuellen Daten zum US-Ölmarkt.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung kostete im asiatischen Handel 103,70 Dollar. Das waren 25 Cent weniger als am Montagabend. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 10 Cent auf 95,67 Dollar.

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