Rohstoffe Günstiger Dollar hilft dem Ölpreis

Der Dollar tendiert etwas schwächer und verbilligt damit Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums. Händler sehen darin den Grund für den gestiegenen Ölpreis. Anlegern fehlen allerdings weitere Impulse.

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Raffinerie im brandenburgischen Schwedt. Der Preis für Rohöl ist leicht gestiegen. Quelle: dpa

Singapur Die Ölpreise sind am Donnerstag leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Mai-Lieferung 109,95 US-Dollar. Das waren 26 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 19 Cent auf 96,77 Dollar.

Händler sprachen von einem zuletzt ruhigen Handel ohne nennenswerte Impulse. Für leichte Unterstützung sorgte der Dollar, der etwas schwächer tendierte.

Eine günstigere US-Währung verbilligt Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums. Das stützt die Nachfrage.

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