Elsässers Auslese

Die ultimative Freiheit für Ihr Vermögen

Markus Elsässer Value Investor

Für die meisten Sparer ist die Börse ein Buch mit sieben Siegeln. Aktien und gefährliche Spekulationen werden in einem Atemzug genannt. Dabei gibt es einen erstaunlichen Katalog an Punkten, der für die Aktie spricht.

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Das wurde im ersten Halbjahr aus 100.000 Euro
Platz 20: Aktien VenezuelaDie Börse in Caracas ist winzig, nur wenige Aktien sind dort notiert und die Umsätze liegen oft bei nur ein paar tausend Dollar pro Tag. Internationale institutionelle Investoren meiden venezolanische Aktien. Die Inflation im Land galoppiert, der Versorgungsmangel eklatant, die Währung Bolivar ist auf Talfahrt. Anleger, die im Januar 100.000 Euro in den IBC-Index investierten, haben so jetzt nur noch 54.320 Euro. Im Vorjahr hatten sich die Kurse noch mehr als vervierfacht.  Schlusstand 30.6.2016, Angaben ohne Transaktionskosten. Quelle: Reuters
Platz 19: Aktien ChinaDie Wirtschaft in China macht Anlegern seit über einem Jahr Sorgen. Die Börse stürzte entsprechend weiter ab. Der Leitindex CSI 300, der die 300 größten Aktien Festlandschinas erfasst, brach um 15,6  Prozent ein. Da gleichzeitig der Yuan zum Euro leicht abwertete blieben Anlegern von 100.000 Euro nur 80.900 Euro übrig.  Schlusstand 30.6.2016,  Angaben ohne Transaktionskosten. Quelle: Reuters
Platz 18: Aktien Euro-ZoneDer Jahresauftakt an Europas Börsen war schon ein Horror, dann kam noch das Debakel um den Brexit hinzu. Die Folge: Die Aktien in der Euro-Zone notieren tief im Minus. Wer Anfang des Jahres 100.000 Euro in den Leitindex Euro Stoxx 50 investierte, verfügt angesichts des Minus von 12,3 Prozent jetzt nur noch über 87.670 Euro. Am schlimmsten erwischte es dabei Anleger in Italien – der FTSE MIB 100 Index verlor fast ein Viertel seines Wertes.  Schlusstand 30.6.2016, Angaben ohne Transaktionskosten. Quelle: REUTERS
Platz 17: Britisches PfundInvestoren haben die britische Währung nach dem Brexit-Votum regelrecht heruntergeprügelt. Schon vorher litt es deutlich, am Tag nach der Bekanntgabe des Referendums stürzte es dann zum US-Dollar um bis zu knapp 14 Prozent und zum Euro um mehr als acht  Prozent ab. Zur US-Währung liegt das Pfund auf dem niedrigsten Stand seit über 30 Jahren. Zum Euro liegt das Pfund „nur“ auf dem niedrigsten Stand seit rund zwei Jahren. In diesem Jahr wurden aus 100.000 in Pfund angelegten Euro 88.620 Euro.  Schlusstand 30.6.2016, Angaben ohne Transaktionskosten Quelle: dpa
Platz 16: Aktien DeutschlandAuch Aktienanleger in Deutschland hat bislang kein schönes Jahr. Gleich zu Beginn des Jahres stürzte der Leitindex Dax ab. Danach erholte er sich zwar – machte die Verluste vom Jahresanfang aber nie ganz wett. Der Brexit-Schock setzte dem Dax dann erneut zu. Aus 100.000 im Dax investierten Euro sind innerhalb von sechs Monaten nur noch 90.110 Euro geworden.  Schlusstand 30.6.2016, Angaben ohne Transaktionskosten Angaben ohne Transaktionskosten Quelle: AP
Platz 15: Aktien SchweizAuch die Aktien der Schweiz gingen auf Talfahrt. Der Franken legte dabei zum Euro nur ganz leicht zu. Im vergangenen Jahr hatte er kräftig aufgewertet, nachdem die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs für den Franken aufgegeben hatte. Von daher machten Anleger mit Franken in diesem Jahr keine Währungsgewinne. Von 100.000 Euro blieben 91.320 Euro übrig.  Schlusstand 30.6.2016, Angaben ohne Transaktionskosten Angaben ohne Transaktionskosten Quelle: Reuters
Platz 14: Aktien GroßbritannienDas Brexit-Votum hat der britische Leitindex rasch verkraftet.  Der Leitindex „Footsie“ war zwar am 24. Juni heftig eingebrochen, holte die kurzfristigen Verluste dann aber wieder auf. Trotzdem sind Experten skeptisch, da wegen des Ausstiegs Großbritanniens aus der EU eine lange Phase der Ungewissheit droht. Dennoch notiert der Footsie auch auf Halbjahressicht 4,2 Prozent im Plus. Da der Euro jedoch zum Pfund kräftig zulegte, machten Euro-Anleger, die ihre Positionen nicht absicherten, einen Verlust von 8,01 Prozent und hatten bei einer Anlagesumme von 100.000 Euro so nur noch 91.990 Euro auf dem Konto.  Schlusstand 30.6.2016, Angaben ohne Transaktionskosten Quelle: Reuters

In der Tat, es erfordert zunächst Mut sein Geld in Aktien anzulegen. Es braucht zudem etwas Zeit, sich an das tägliche auf und ab der Börsenkurse zu gewöhnen. Das hat schon manchem Sparer das Frühstück vermiest. Es ist kein schönes Gefühl für den Geldanleger, den Laptop anzuwerfen oder morgens den Wirtschaftsteil der Zeitung aufzuschlagen und da hat er dann den Salat: schon wieder ist „seine“ Aktie gegenüber seinem Einstand im Kurs gefallen. Auf dem Papier ist er ärmer geworden. Und so geht das Tag für Tag.

Wie gut haben es da doch andere Kapitalbesitzer: mit den Aktien verhält es sich eben anders als mit Immobilien, Fabrikbesitz, GmbH-Beteiligungen oder Kunstobjekten. Hier leben die Besitzer ungestört im „Wolkenkucksheim“ ihrer Fantasie. Egal, wie schlimm die Wirtschaftskrisen auch sein mögen, jahrelang kann der Privatunternehmer oder Immobilien-Eigentümer sich etwas über den Wert seines Vermögens vormachen. Denn erst, wenn das Eigentum auf dem Markt gegen Bar zum Verkauf kommt, zeigt sich, was der „ganze Kram“ wirklich wert ist.

Mir ist eine tägliche Wertfindung, also die Wahrheit über meine Vermögenslage - auch wenn es mal schmerzt - lieber. Vieles spricht für die Aktie als Geldanlage. Wer nicht gerade einen Hang zur Spielleidenschaft hat, der sollte nicht kurzfristig an den Kursen hängen. Die Börse wird gemeinhin missverstanden. Die spekulativen Schwankungen sind nicht entscheidend.

Diese Regeln sollten Sie bei Ihrer Geldanlage beachten

Für mich als Value-Investor ist die Aktienbörse die ideale Plattform, um mich an aussichtsreichen Unternehmen zu beteiligen. Und seit dem Zweiten Weltkrieg ist dies in Ländern wie Deutschland, der Schweiz, England und Nordamerika (um nur einige Länder zu nennen) eine der besten Formen der Geldanlage gewesen.

Dabei ermöglicht ein Aktiendepot allen Kapitalbesitzern eine Vielzahl von Vorteilen und Annehmlichkeiten. Die alten Börsianer haben es schon immer gewusst: wenn es die Börse nicht gäbe, man müsste sie erfinden. Denn, auf fast allen anderen Gebieten ist das Ansinnen der Geldanleger, ihr Kapital inflationsgesichert zu investieren mit Zeitaufwand, Arbeit und Unbequemlichkeiten verbunden.

Wie verhält es sich nun mit den Aktienanlagen? Ungestört in seinem privaten Umfeld trifft der Kapitalanleger seine Aktienkauf- und -verkaufsentscheidungen. Ungefragt kann er sich an einer Firma, die börsengelistet ist, beteiligen. Er muss niemand um Erlaubnis fragen. Er braucht auch keinen Notartermin. Er kann anonym bleiben.

Die finanzielle Größenordnung, mit der er sich engagieren möchte, ist für „Normalsterbliche“ quasi nach oben unbegrenzt. Er kann heute mit einem Kauf in Höhe von 10.000 Euro zum Beispiel in Unilever Aktien anfangen. Drei Jahre später spricht nichts dagegen, dass er problemlos mit 15 Millionen Euro in Unilever Aktien investiert ist. Niemand wird davon Notiz nehmen.

Zehn Geldanlage-Tipps
Geld und ein Display
Ein Kugelschreiber und ein Diagramm
Eine Hand und Münzen
Sparbuch und Geldscheine
Ein Stift und ein Diagramm
Ein Kugelschreiber, Geld, ein Taschenrechner und ein Blatt Papier
Eine Lupe vergrößert das Wort Kontoauszug Quelle: dpa

Die Aktien werden treuhänderisch bei seiner Bank in seinem Depot verwahrt. Sie sind also nicht Teil der Bankbilanz. Das war zuletzt in der Krise 2008 bis 2009 ein wichtiger Punkt, und sollte es auch für jeden Kapitaleigner auch bleiben.

Er kann seine Bankverbindung so oft wechseln, wie er möchte. Sein Aktiendepot lässt er dann einfach, so wie es ist, auf die neue Bankadresse übertragen. Das Depot wird zwischen den Banken in seinem Auftrag transferiert. Arbeit hat er keine damit. Sein Depot bleibt intakt.

Im Verlauf seines Lebens kann der Aktionär seinen Wohnsitz wechseln, wie er möchte. Ganz gleich, ob er nun in Oberhausen wohnt, später eine zweijährige Einhand-Weltumsegelung antritt und sich schließlich auf Bora Bora zur Ruhe setzt, sein Aktiendepot kann er von überall her steuern per Telefon, Brief oder Internet. Lediglich seine postalische Anschrift wird sich ändern. Das Aktiendepot funktioniert weiter, trotz seiner physischen Abwesenheit. Stellen Sie sich diesen Fall mal mit einer vermieteten Immobilie oder einer Beteiligung an einem Handwerksbetrieb vor!

Frei im Anlageuniversum

Beim Kauf der Aktie muss sich der Aktionär in nichts festlegen. Er muss nichts unterschreiben. Keiner wird ihn fragen, was er denn vorhat. Niemand wird ihn zur Rede stellen. Es ist ihm völlig freigestellt, zu tun und zu lassen, was er möchte. Vielleicht disponiert er nach drei Monaten um und verkauft die Aktie und kauft einen anderen Titel. Aber vielleicht bleibt er glatte 30 Jahre lang engagiert und vererbt sein Aktienpaket.

Aber auch der Weg zu mehr Information ist strukturiert: wenn er es denn möchte, kann er jedes Jahr zur Zusammenkunft der Aktionäre seiner Firma. Niemand kann ihn daran hindern – selbst, wenn er nur eine Aktie besitzt. Und genauso kann ihn niemand in der Welt daran hindern, auf der Hauptversammlung Fragen an den Vorstand zu stellen. Und diese müssen beantwortet werden. Darüber wird sogar ein Protokoll geführt.

Ohne, dass er etwas dafür zahlen muss, kann er einen Jahres-Geschäftsbericht erhalten. Dieser wird nach regulatorischen Maßgaben und Richtlinien erstellt und bringt ihm einen recht zuverlässigen Katalog an Daten und Informationen. Seine Aktiengesellschaften sind dazu verpflichtet.

Die günstigsten Direktbanken für Aktien-Sparpläne

In der Auswahl seines Anlageuniversums ist der Kapitalanleger mit Aktien frei. Auch wenn er in seinem ganzen Leben noch nie in den Vereinigten Staaten von Amerika war und dort niemanden kennt, so kann er nach Herzenslust dort Millionen in gute Firmen investieren – über die Börse.

Gefallen ihm die politischen Verhältnisse zu Hause nicht mehr, so braucht er nicht gleich auszuwandern. Er strukturiert sein Aktiendepot entsprechend und kauft Aktien in den Wirtschafts- und Kulturräumen, zu denen er mehr vertrauen hat.

Über die Länderauswahl seiner präferierten Aktienengagements schlägt er mehrere Fliegen mit einer Klappe. Er kann sein Kapital über verschiedene Währungen streuen.

Wenn ihm das Ganze mit dem Aktiendepot eines Tages zu viel wird und ihm über den Kopf wächst, kann er einen „Quasi-Bevollmächtigten“ ernennen. Das ist dann ein unabhängiger Berater oder Vermögensverwalter oder ein Vertrauensmann innerhalb seiner Bank.

Dieser Freiheitsgrad eines selbstbestimmten Umgangs mit Kapital ist nur schwer anderswo zu finden. Besitzer von Vermietungsimmobilien oder Anteilseigner von GmbHs und Kommanditgesellschaften beispielsweise können davon ein Lied singen. Hier ist man den vielfältigen Aspekten der menschlichen Psyche ausgesetzt, ich sollte vielleicht besser sagen: ausgeliefert.

Gerade dieser „lebensphilosophische Aspekt“ der „pflegeleichten“ Aktiendepots macht die Kapitalanlage in Aktien langfristig so attraktiv.

So klappt die Geldanlage für Sparer ab 50
Keine langen LaufzeitenGeht es ums Sparen im Alter, müssen sich Anleger zunächst die Frage stellen, wie sie ihr Geld besser nicht anlegen sollten. Denn vor allem Sparprodukte, die sehr langfristig angelegt sind, sind für Ältere nicht geeignet. Zu hoch ist das Risiko, dass das Ende der Laufzeit nicht mehr erlebt wird. Die Riester-Rente hat beispielsweise eine Mindestlaufzeit von zwölf Jahren. Auch Schiffsfonds, die viele Rentner zeichneten, hatten oft eine lange Laufzeit. Anleger hätten teilweise über 100 Jahre alt werden müssen, um kündigen zu dürfen. Für Ältere sind flexiblere Anlagezeiträume wichtig, um im Notfall auf zusätzliche Liquidität zugreifen zu können. Quelle: dpa
SparstrumpfBei vielen Hausentrümpelungen findet er sich noch an: der gute alte Sparstrumpf. Zwar liegt die Idee eines Notgroschens unter dem Kopfkissen nah. Allerdings gibt es mittlerweile kaum noch Argumente für viel zu Hause gelagertes Bargeld. Denn die jüngste Geschichte und ihre Bankenrettungen durch den Staat haben bewiesen, dass eine Bank in Deutschland nicht so einfach Pleite geht. Plötzliche Bargeld-Knappheiten sind daher unwahrscheinlich. Langfristig verliert das Bargeld im Strumpf aufgrund der Inflation seinen Wert. Die entgangenen Zinsen fallen trotz der aktuellen Niedrigzinsphase zusätzlich ins Gewicht. Quelle: dpa
Geschlossene FondsGerade Senioren wurden in den letzten Jahren immer wieder von ihren Bankberatern in undurchsichtige, riskante geschlossene Fonds gelockt. Auch die Zertifikate der 2008 in die Insolvenz gerutschten US-Bank Lehman Brothers vertickten die Berater gerne an ältere Anleger, die ihrem langjährigen Ansprechpartner vertrauten. Gleiches gilt für Schiffsfonds, auch hier waren viele Senioren investiert. Von derart riskanten Papieren sollten Sie in jedem Fall die Finger lassen. Sie sind nicht nur zu intransparent, auch die Laufzeiten sind in der Regel für Senioren viel zu lange. Nur wer seine Geldanlage versteht, kann weiterhin ruhig schlafen. Quelle: dpa
Kredite abzahlenOberste Priorität für reifere Geldanleger sollte das Tilgen der Altkredite haben, wie beispielsweise Hypotheken auf Wohneigentum. Denn nur wer schuldenfrei ist, kann sich über den Aufbau des weiteren Vermögens kümmern. Quelle: AP
Rentenversicherung/SofortrenteWer als älterer Mensch viel angespart hat, kann auch eine Rentenversicherung abschließen, die sogenannte Sofortrente. Der Versicherte zahlt eine größere Menge Geld ein, aus diesem Topf wird dann ab sofort eine regelmäßige Rente gezahlt. Immerhin garantiert die Rentenversicherung eine lebenslange Zahlung, während etwa ein Banksparplan irgendwann ausläuft. Allerdings ist diese Form der Rentenvorsorge eine Wette auf ein langes Leben. Stirbt der Versicherte kurz nachdem er eingezahlt hat, ist das Geld futsch - die Reste eines Banksparplans könnten an die Nachkommen vererbt werden. Quelle: dpa
AktienAuch Aktien sind für Ältere eine gute Geldanlage, viele Senioren halten Papiere. Das wird spätestens auf den jährlichen Hauptversammlungen der Konzerne klar, die Senioren gerne als Ausflug mit Erbsensuppe und Bockwurst nutzen. Der Zeithorizont sollte beachtet werden, da möglicherweise nicht endlos Zeit bleibt, um ein Kurstief auszusitzen. Vergleichsweise sicher fahren ältere Anleger mit der Dividendenstrategie, bei der gezielt Titel mit einer hohen Dividendenrendite ausgewählt werden, wie Aktien des Schweizer Lebensmittelherstellers Nestlé oder des Rückversicherers Munich Re. Auf diese Weise bringen die jährlichen Ausschüttungen regelmäßige Renditen ins Depot. Und die Bockwurst gibt es als Bonus oben drauf. Quelle: dpa
Tages- und FestgeldTages- oder Festgeldkonten sind ein Klassiker unter den Geldanlagen von Senioren. Das Ersparte ist vergleichsweise sicher angelegt und - im Fall von Tagesgeld - auch täglich verfügbar. Allerdings drohen angesichts der niedrigen Zinsen und etwas Inflation real bei vielen Konten sogar Verluste. Denn die meisten Banken und Sparkassen geizen gerade bei den Zinsen. Wer eine erträgliche Rendite einfahren will, muss sich mit Hilfe der verfügbaren Tagesgeldrechner über die aktuell besten Angebote informieren und möglicherweise den Kontoanbieter wechseln. Oft sind es Direktbanken, die beim Tagesgeld die besten Zinsen bieten. Wer sein Geld bei einer ausländischen Bank parkt, sollte sich informieren, wie die Einlagensicherung geregelt ist. Diese greift im Fall einer Pleite der Bank in der Regel für Einlagen bis 100.000 Euro. Quelle: Blumenbüro Holland/dpa/gms

Man muss nicht aus der Finanzbranche kommen, um Aktien zu besitzen. Ganz im Gegenteil. Mein Großvater beispielsweise, Professor Elsässer, war selbständiger Architekt. Mit den Bauherren und auf den Baustellen hatte er non-stopp berufliche Auseinandersetzungen und konstanten Ärger zu verdauen. Wenn es um seine Ersparnisse ging, so investierte er nur in Aktien, und zwar langfristig. Er erfreute sich an den steigenden Dividenden und gelegentlichen Kurszuwächsen. Vor allem genoss er aber die Ruhe. Und das war mit der entscheidende Punkt. „Trotz“ eines wachsenden Vermögens hatte er ein schönes Lebens.

Sie wissen ja: „Geld macht nicht glücklich“ - die alte Weisheit kommt ja nicht von ungefähr. Mit Aktien haben Sie zumindest eine ganz gute Chance.

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