US-Finanzberater werden über die kommenden zehn Jahr wohl rund 237.000 Leute einstellen, weil ältere Mitarbeiter ausscheiden und die Branche verstärkt jüngere Kunden anlocken will. Zu diesem Ergebnis kommt eine am späten Dienstag veröffentlichte Studie, die von Pershing LLC, einer Tochter der Bank of New York Mellon Corp., veröffentlicht wurde.
Den Angaben zufolge muss die Anzahl der Mitarbeiter bei amerikanischen Investmentfirmen und Broker-Dealern im Jahr um durchschnittlich 2,6 Prozent ansteigen um mit der Nachfrage Schritt zu halten. In den nächsten zehn Jahren werden pro Jahr zwischen 12.000 und 16.000 Beschäftigte der Branche in den Ruhestand gehen, schreiben die Experten.