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Mehr Bankkonten in Schwellenländern

Marktkommentar

Mehr Bankkonten in Schwellenländern

Mobile Finanzdienstleistungen spielen wichtige Rolle

In den letzten Jahren ist in den Schwellen- und Entwicklungsländern die Zahl der Menschen, die Zugang zu Bankdienstleistungen haben, gestiegen. Zwischen 2011 und 2014 eröffneten laut Weltbank-Statistik weltweit 700 Millionen Personen erstmals ein Konto bei einer Bank, einer Finanzinstitution oder bei Anbietern mobiler Finanzdienstleistungen.

Die Zahl der Menschen, die von Finanzdienstleistungen ausgeschlossen sind, sank um ein Fünftel auf zwei Milliarden Menschen, so die Weltbank. Die Institution hat sich zum Ziel gesetzt, diese Zahl bis zum Jahr 2020 auf Null zu reduzieren. Denn „Zugang zu Banken kann eine wichtige Brücke aus der Armut sein“, so die Weltbank.

JPMorgan Funds - Emerging Markets Dividend Fund
Anteilklasse A (div) - EUR
WKN A1J9HL

 

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