3 Minuten WiWo BMWs Blutauto-Tragik, Contis Aderlass und Zinstrick bei Immobilien: Ihr Update am Abend

Dunkle Schatten für das das glänzende Image: Ein BMW-Zulieferer in Marokko soll einer Medienrecherche zufolge große Mengen Arsen in die Umwelt geleitet haben. Quelle: imago images

Was sagen die schweren Vorwürfe gegen BMW-Zulieferer übe den Zustand der Autobranche aus? Wen trifft das Sparprogramm bei Continental? Und was ist schon wieder in Großbritannien los? Das müssen Sie heute Abend wissen.

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Guten Abend aus der WiWo-Redaktion. Hier finden Sie einen kompakten Überblick über alles, was Sie heute wissen müssen, um im Bereich Wirtschaft auf dem Laufenden zu sein. Kurz und knackig, mit Zitaten, Tiefgang, Nutzwert und vor allem dem ganz eigenen WiWo-Blick.

1. Was uns heute beschäftigt hat

+++ Schlusskurs: So lief es heute an der Börse +++

2. Was morgen wichtig wird

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden FNB Gas e.V, Thomas Gößmann, Pläne für ein deutsches Wasserstoffkernnetz vor
  • Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht und neun weiteren Abgeordneten aus der Partei die Linke plant die Bundestagsfraktion ihre Auflösung
  • Ohne die Grünen: In Hessen wird der Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD erwartet

3. Die steile These fürs After-Work-Event

Jedes Unrecht, das in einer Mine in Marokko, Indonesien oder Kongo begangen wird, ist so zu behandeln wie ein Gesetzesverstoß auf einem Schlachthof in Ostwestfalen: als unser Problem.

Konrad Fischer, Ressortleiter Unternehmen und Technologie


BMWs Kobaltskandal ist nur der Anfang. Schon bald werden sich vermutlich die ersten Konzerne wegen des Lieferkettengesetzes vor Gericht verantworten müssen. Nicht nur aus der Autoindustrie. Sie stehen dort aber nur stellvertretend, kommentiert Konrad Fischer.

4. Der Tiefgang des Tages

Denken Sie über die Expansion Ihres Unternehmens nach? Der Schritt ins Ausland ist aufwendig und riskant. Und doch unerlässlich: Wie erkennen Unternehmer den perfekten Markt für ihr Produkt? Und wie machen sie sich dort einen Namen? WiWo-Redakteur Dominik Reintjes erklärt, was es zu beachten gilt.

5. Diese Grafik sagt mehr als 1000 Worte



Die Signa Gruppe ist in Existenznot. Der Gründer René Benko zieht sich nun aus dem operativen Geschäft zurück. Ein großes Problem der Gruppe: die in unserer Grafik dargestellte Anhäufung von Schulden. Was Signa außerdem zum Fall brachte, veranschaulicht Blickpunkte-Redakteur Florian Weyand in seinem Grafikstück.

6. Das können Sie heute Abend für Ihr Geld tun

Wer jetzt bei der Immobilienfinanzierung ins Risiko geht, kann mehrere Zehntausend Euro sparen. Es gibt aber auch eine Alternative für Vorsichtige. Hier erhalten Sie einen Überblick.

7. Ihre Meinung ist gefragt



Wir wünschen Ihnen einen anregenden Abend. Schauen Sie sich gerne noch etwas bei uns um. Ansonsten bis morgen!

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