Die Worte der Woche: "So ein Skandal darf sich nie wiederholen"

„Die Glaubwürdigkeit der deutschen Industrie ist ein hohes Gut. Die Marke ‚Made in Germany‘ darf deshalb nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.“

Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin (SPD), zum VW-Abgasskandal

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„Wir können und werden diese Krise bewältigen. Wir werden im Konzern noch strengere Regeln einführen. So ein Skandal darf sich nie wiederholen.“

Matthias Müller, neuer VW-Chef

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„Oberstes Ziel muss es sein, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Das ist das Unternehmen nicht nur sich selbst, seinen Mitarbeitern und seinen Kunden schuldig, sondern auch dem Wirtschaftsstandort Deutschland.“

Peter Altmaier, Kanzleramtsminister (CDU), zum VW-Abgasskandal

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„Wenn die Wirtschaft uns überrascht, werden wir unsere Urteile über eine angemessene Geldpolitik ändern.“

Janet Yellen, Chefin der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), über eine mögliche Zinserhöhung

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„Ich denke, wir müssen daran arbeiten.“

Mark Zuckerberg, Facebook-Gründer, über das Löschen von Hassparolen im Onlinenetzwerk

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„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“

Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU)

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„Wir wollen in diesem Land keinen religiösen Fanatismus. Gotteskrieger müssen wissen: Der Rechtsstaat duldet keine Gewalt.“

Joachim Gauck, Bundespräsident, zur Gefahr, dass unter den Flüchtlingen auch Fundamentalisten sein könnten

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„Wir brauchen den Highflyer, der ungewöhnliche Ideen hat, scheitert, aufsteht und weiterläuft. Mitarbeiter, die im Weltall wühlen wollen.“

Thomas Sigi, Audi-Personalvorstand

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„Motivieren Sie Menschen nur über monetär bewertete Ziele, erhalten Sie am Ende nicht bessere, sondern sogar schlechtere Leistung. Wir aber wollen Spitzenleistung. Deshalb schaffen wir diese Art von Bonus ab. Das wird eine Revolution für Bosch.“

Volkmar Denner, Bosch-Chef, über ein neues Vergütungssystem für Fach- und Führungskräfte

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„Ich tue, was ich für nötig erachte, um den WDR zukunftsfit zu machen. Wenn ich am Ende feststelle, meine Beliebtheit hat abgenommen, aber ich habe getan, was nötig war, dann kann ich in den Spiegel sehen.“

Tom Buhrow, WDR-Intendant, zum Sparprogramm beim Westdeutschen Rundfunk

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„Die Häufigkeit und leichte Vermeidbarkeit der Fehler spricht für grobes Schlampen.“

Gerhard Dannemann, Rechtsprofessor an der Berliner Humboldt-Universität, zu Plagiatsvorwürfen in der Dissertation von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU)

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