Super-Wahlsonntag Reaktionen aus den Ländern

Die AfD zieht souverän in alle drei Landtage ein, die SPD ist zutiefst zerknirscht - trotz des Ergebnisses in Rheinland-Pfalz. Die ersten Reaktionen auf die Hochrechnungen im Überblick.

Björn Höcke, AfD Quelle: REUTERS
Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner: Quelle: dpa
Ralf Stegner, SPDSPD-Vize Ralf Stegner erwartet ungeachtet des schwachen Abschneidens bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt keine Diskussion über Parteichef Sigmar Gabriel. "Nein, kein Stück", sagte Stegner am Sonntag in der ARD. "Wir werden jetzt gemeinsam schauen, dass wir jetzt die nächsten Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin gut machen und im nächsten Jahr im Bund. Und der Rückenwind aus Mainz wird uns dabei helfen." In Rheinland-Pfalz sind die Sozialdemokraten stärkste Partei geworden. Zum Erfolg der rechtspopulistischen AfD sagte Stegner: "Die AfD hat mit Angstmacherei Punkte gemacht. Wir rücken nicht nach rechts." Quelle: dpa
Alexander Gauland, AfD Quelle: dpa
Sigmar Gabriel, SPD Quelle: REUTERS
Frauke Petry, AfD Quelle: AP
Katrin Budde, SPD Quelle: REUTERS
Roger Lewentz , SPD Quelle: REUTERS
Erwin Sellering, SPD Quelle: dpa
Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU Quelle: dpa
SPD, Rheinland-Pfalz Quelle: dpa
Julia Klöckner Quelle: REUTERS
Die Grünen, Baden-Württemberg Quelle: dpa
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