Dynamikranking 2012 Diese Städte holen auf

Die Großstädte haben es schwer. Dafür ist die Entwicklung sowohl im Ruhrgebiet als auch in Ostdeutschland positiv. Hier geht es zum Teil steil bergauf.

Platz 25: NürnbergDie Stadt in Franken konnte sich auf gutem Niveau weiter steigern. Insbesondere hat sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt im Deutschland-Vergleich überdurchschnittlich verbessert. So stieg die Arbeitsplatzversorgung  (Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an den Erwerbsfähigen) zwischen 2006 und 20011 um 6,2 Prozent (Rang 11). Die Zahl der Arbeitslosengeld-II-Empfänger ging um 1,2 Prozent zurück (Rang 13). Auch der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an den Schulabgängern ist gesunken, und zwar um 2,9 Prozent (Rang 9). Das verfügbare Einkommen der Nürnberger stieg allerdings mit 7,6 Prozent unterdurchschnittlich an (Rang 33). WirtschaftsWoche Städteranking 50 Städte im Test - Das ausführliche Dossier jetzt zum Download unter www.wiwo-shop.de Quelle: dpa
Platz 24: HerneDie Ruhrgebietsstadt liegt im Niveauranking nur auf Rang 49 – es gibt folglich hohen Verbesserungsbedarf. Immerhin: Es tut sich was. Die Arbeitslosenquote konnte um 4,4 Prozentpunkte gesenkt werden (Rang 13), die Anzahl der Straftaten je 100.000 Einwohner ging um 15,3 Prozent zurück (Rang 7). Wermutstropfen: Der Anteil der privaten Schuldner an den Erwachsenen hat sich kaum verringert. Das Minus liegt bei 0,5 Prozentpunkten (Rang 42). Auch der demografische Wandel macht Sorgen. Die Zahl der Einwohner schrumpfte innerhalb von fünf Jahren um 3,4 Prozent (Rang 48). Quelle: Creative Commons-Lizenz
Platz 23: GelsenkirchenKeine 16 Kilometer trennen Gelsenkirchen und Herne. Auch im Dynamikranking liegen die beiden Städte Kopf an Kopf. Wie in Herne konnte auch in Gelsenkirchen die Arbeitslosenquote deutlich verringert werden. Im Vergleich zu 2006 lag die Quote 2010 5,9 Prozentpunkte niedriger (Rang 3) bei rund 14,4 Prozent, dem niedrigsten Stand seit 13 Jahren. Wohl gemerkt: Die Tendenz ist stark, die Quote aber immer noch deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Die Zahl der Straftaten schoss zweistellig in die Höhe (11,5 Prozent, Rang 46). Quelle: ZBSP
Platz 22: KielDie Bürger in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins sind gestärkt und wohlhabender aus der Krise gekommen. Das verfügbare Einkommen der Kieler stieg innerhalb von fünf Jahren um 9,0 Prozent (Rang 20), die Zahl der ALG-II-Empfänger reduzierte sich um 1,4 Prozent (Rang 10) und auch die Zahl der Schuldner ist rückläufig (-2,1 Prozent, Rang 13). Weniger gut: Bürger über 55 Jahre haben Schwierigkeiten einen Job zu bekommen/ ihren Arbeitsplatz zu behalten. Der Anteil der Beschäftigten in dieser Altersgruppe wuchs mit 6,7 Prozent unterdurchschnittlich (Rang 41). Quelle: Creative Commons-Lizenz
Platz 21: DortmundIn der Westfalenmetropole ist die Kriminalität zu einem großen Problem geworden. Die Zahl der Straftaten je 100.000 Einwohner stieg zwischen 2006 und 2911 um besorgniserregende 27,3 Prozent, der mit weitem Abstand höchste Wert (Rang 50). Insgesamt wurden im vergangenen Jahre 13.797 Straftaten je 100.000 Einwohner verübt (Rang 45). Gut hingegen: Das verfügbare Einkommen der Dortmunder stieg im Vergleichszeitraum um 9,1 Prozent (Rang 19), auch das BIP je Einwohner verbesserte sich spürbar (11,4 Prozent, Rang 8) Quelle: dpa
Platz 20: FrankfurtIn der Bankenmetropole wurden zwischen 2006 und 2011 zahlreiche sozialversicherungspflichtige Jobs geschaffen. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 10,8 Prozent (Rang 16). Die Zahl der ALG-II-Empfänger konnte ebenso reduziert werden (-0,7 Prozent, Rang 19) wie die Zahl der privaten Schuldner (-1,8 Prozent, Rang 17). Da die Bürger in Frankfurt traditionell über ein hohes Einkommen verfügen und überdurchschnittlich hohe Steuern zahlen, ist das Wachstumspotenzial in diesem Punkt begrenzt. So stieg die Einkommensteuerkraft je Einwohner nur minimal (3,9 Prozent, Rang 49). Wer gut ist, hat weniger Spielräume zu wachsen:  Die besten vier Städte im Niveau-Ranking finden sich im Dynamikranking nicht wieder. Quelle: dpa
Platz 19: AugsburgDie Sozialstruktur in Augsburg hat sich positiv verändert: Die Zahl der Hochqualifizierten stieg zwischen 2006 und 2011 um 2,1 Prozent (Rang 6), weniger Schüler ohne Abschluss verlassen die Bildungseinrichtungen (-2,8 Prozent, Rang 11). Auch bei der Kriminalitätsbekämpfung hat Augsburg große Fortschritte gemacht. Die Zahl der Straftaten je 100.000 Einwohner sank um 10,0 Prozent (Rang 16). Nachholbedarf gibt es bei der Mehrung des Wohlstands: Das verfügbare Einkommen des Durchschnitt-Augsburgers stieg nur um 6,6 Prozent (Rang 41). Quelle: dpa
Platz 18: MannheimFür Bürger wie für Touristen gleichermaßen attraktiv ist Mannheim. Die Zahl der Gästeübernachtungen je Einwohner stieg in den vergangenen Jahren um 0,5 Prozent (Rang 12). Zudem konnte sich die Stadt über viele Neubürger freuen. Die Einwohnerzahl Mannheims kletterte um 2,3 Prozent nach oben (Rang 16). Gleichzeitig konnte die Vergreisung der Stadt gestoppt werden. Das Verhältnis der Bevölkerung im Alter von 20 bis 60 Jahren zur Bevölkerung über 60 Jahren reduzierte sich nur um 0,1 Prozent (Rang 13).  Quelle: dpa
Platz 17: SaarbrückenMehr in der Tasche der Bürger, mehr Steuereinnahmen für die Kommune: Das verfügbare Einkommen der Saarbrücker stieg zwischen 2006 und 2011 um 10,9 Prozent (Rang 10). Die Einkommensteuerkraft je Einführer erhöhte sich um 19,0 Prozent (Rang 8). Allerdings: Hochqualifizierte bleiben in Saarbrücken eine Randerscheinung. Die Zahl der Akademiker wuchs nur um 0,5 Prozent (Rang 48). Quelle: dpa
Platz 16: MainzNur in sechs der 50 größten deutschen Städte ging die Zahl der Gästeübernachtungen je Bürger zurück. In Mainz mit 0.2 Prozent am stärksten (Rang 50). Dafür stieg das BIP der Bürger kräftig (14,7 Prozent, Rang 3) und die Zahl der privaten Schuldner ging signifikant zurück (-2,3 Prozent, Rang 7). Quelle: dpa
Platz 15: DresdenGute Nachrichten vom Arbeitsmarkt befördern die sächsische Landeshauptstadt auf den 15. Rang des Dynamik-Rankings. So stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 14,1 Prozent (Rang 5). Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote zwischen 2006 und 2011 um 4,6 Prozent (Rang 11). Das kommt auch der Stadt zu Gute. Die Einkommensteuerkraft je Einwohner stieg um 48,7 Prozent (Rang 3). Bei den Bürgern ist der Aufschwung trotz allem nicht spürbar angekommen: Das verfügbare Einkommen stieg nur moderat (5,8 Prozent, Rang 44).WirtschaftsWoche Städteranking 50 Städte im Test - Das ausführliche Dossier jetzt zum Download unter www.wiwo-shop.de Quelle: dpa
Platz 14: BremenIn vielen Punkten (Arbeitsplatzversorgung, Arbeitslosenquote, Einwohnerzahl, Gästeübernachtungen) hat sich die Hansestadt moderat verbessert. Einen richtigen Sprung gibt es beim verfügbaren Einkommen der Bürger. Das stieg zwischen 2006 und 2011 um 12,3 Prozent (Rang 4). Die Arbeitslosenquote ist gesunken – aber weniger stark als in anderen Städten (-3,1 Prozent, Rang 39). Quelle: dpa
Platz 13: EssenMit einer Verbesserung des BIP je Einwohner um 30,2 Prozent (Rang 1) hat sich Essen auf Rang 13 des Dynamikrankings katapultiert. Als Teil von „Ruhr.2010 – Kulturhauptstadt Europa“ konnte sich die Stadt zudem auch über einen Anstieg der Gästeübernachtungen je Einwohner freuen (+0,7 Prozent, rang 9). Negativ fällt auf, dass die Zahl der Straftaten je 100.000 Einwohner sprunghaft angestiegen ist (+8,3 Prozent, Rang 44). Quelle: dpa
Platz 12: LübeckDie Arbeitslosenquote ist rückläufig (-4,2 Prozent, Rang 16), die Zahl der ALG-II-Empfänger ebenso (-0,8 Prozent, Rang 17). Das hat Lübeck offenbar in erster Linie seinen Nachbarstädten und -gemeinden zu verdanken. Denn die Arbeitsplatzversorgung vor Ort ist rückläufig, denn: Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an den Erwerbsfähigen hat um 1,1 Prozent abgenommen (Rang 49). Zudem schrumpft die Stadt. Die Zahl der Einwohner verringerte sich um 0,3 Prozent (Rang 31). Quelle: dpa
Platz 11: ChemnitzAnders als beim Tabellennachbarn aus Lübeck ist die Situation in Chemnitz. Hier hat die Arbeitsplatzversorgung einen Sprung nach oben gemacht (+8,5 Prozent, Rang 3). Die Arbeitslosenquote ist um knapp fünf Prozentpunkte gesunken (-4,9 Prozent, Rang 9), die Zahl der ALG-II-Empfänger gar um 2,3 Prozent (Rang 5). Dennoch steht Chemnitz vor großen Herausforderungen: Die Stadt droht zu vergreisen. Der Anteil der 20- bis 60-Jährigen im Verhältnis zu den Bürgern über 60 Jahren schrumpfte um 8,9 Prozent (Rang 50). Lesen Sie weiter:Infografik Die besten Städte 201250 Städte im Test Das Ranking der 50 größten deutschen Städte in den wichtigsten Eigenschaften Quelle: dpa-dpaweb
Platz 10: HamburgBildungsoffensive in Hamburg: Die Hansestadt konnte die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss so stark reduzieren (-5,6 Prozent) wie keine andere deutsche Großstadt. Die Zahl der Einwohner steigt weiter an (+2,5 Prozent, Rang 14), die Stadt bleibt – auch deswegen – jung. Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 20 bis unter 60 Jahren im Verhältnis zur Bevölkerung 60 Jahre und älter stieg um 0,8 Prozent (Rang 9). Negativ hingegen entwickelte sich zwischen 2006 und 2011 die Aufklärungsquote von Straftaten (-2,7 Prozent, Rang 38). Quelle: dpa
Platz 9: BerlinDie Hauptstadt ist nicht unter den besten 25 Städten im Niveau-Ranking 2011 vertreten. Aber das könnte sich bald ändern, schließlich holt Berlin auf und liegt im Dynamik-Ranking auf Rang 9. Das liegt zum einen an der verbesserten Situation auf dem Arbeitsmarkt. Eine positive Entwicklung gibt es bei der Arbeitsplatzversorgung und der Arbeitslosenquote. Besonders bemerkenswert aber: Das Gesamtangebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen je 100 Nachfrager hat sich um 14,6 Prozentpunkte verbessert (Rang 2).  Zum anderen punktet die größte deutsche Stadt als Touristenmagnet (zweitbeste Entwicklung bei den Gästeübernachtungen je Einwohner) und mit einem Rückgang der privaten Schuldner um 2,9 Prozent (Rang 4). Quelle: dpa
Platz 8: BraunschweigDie niedersächsische Stadt hat in den vergangenen Jahren vor allem Hochqualifizierte angelockt (+2,0 Prozent, Rang 8) und offenbar etwas für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie getan. Der Anteil der weiblichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den erwerbsfähigen Einwohnerinnen konnte um 5,2 Prozent gesteigert werden (Rang 9). Gute Nachrichten auch in Sachen Kriminalität. Die Anzahl der Straftaten je 100.000 Einwohner ging um 9,2 Prozent zurück (Rang 17), die Aufklärungsquote stiegt um 5,0 Prozent (Rang 7). Quelle: dpa
Platz 7: Halle (Saale)Den Wohlstand mehren: Das ist Halle (Saale) in den vergangenen Jahren gut gelungen. Die Bürger können 11,9 Prozent mehr an verfügbarem Einkommen vorweisen (Rang 6), die Zahl der ALG-II-Empfänger konnte um 2,4 Prozent verringert werden (Rang 4). Plausibel, dass auch die Zahl der privaten Schuldner zurückging (-2,2 Prozent, Rang 9). Größte Herausforderung für Halle (Saale) ist es nun, den demografischen Wandel abzumildern und zu gestalten. Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 20 bis unter 60 Jahren im Verhältnis zur Bevölkerung 60 Jahre und älter ist um 6,2 Prozent geschrumpft (Rang 48). Quelle: Creative Commons-Lizenz
Platz 6: ErfurtÄhnlich ist die Situation in Erfurt. Die Stadt droht, zu vergreisen (Altenquotient – 5,7 Prozent, Rang 46). Neben jungen Menschen sind auch Hochqualifizierte in der Minderheit. Ihre Zahl stieg zwischen 2006 und 2010 nur um 0,5 Prozent (Rang 47). Dafür konnte die Zahl der privaten Schuldner (-4,3 Prozent, Rang 1), der Arbeitslosen (-5,9 Prozent, Rang 4) und der ALG-II-Empfänger deutlich reduziert werden (-3,2 Prozent, Rang 2). Quelle: dpa
Platz 5: LeipzigGewaltige Sprünge hat der Arbeitsmarkt in Leipzig gemacht. Die Arbeitsplatzversorgung (Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an den Erwerbsfähigen) konnte um 9,6 Prozent verbessert werden – Bestwert. Die Beschäftigung wuchs um 17,3 Prozent (Rang 1), die Arbeitslosigkeit fiel folgerichtig um 5,7 Prozent (Rang 5). Mehr kümmern muss sich die Stadt um ihre jungen Mitbürger: Der Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss stieg um 1,6 Prozent (Rang 49). Quelle: dpa
Platz 4: RostockDie Hansestadt an der Ostseeküste hat vor allem beim Wohlstand aufgeholt. Weniger Bürger sind verschuldet (-3,3 Prozent, Rang 2), weniger Menschen sind auf die Grundsicherung Arbeitslosengeld II angewiesen (-2,6 Prozent, Rang 3). Die Menschen haben mehr Geld zur Verfügung (+11,1 Prozent beim verfügbarem Einkommen, Rang 8). Davon profitiert auch die Stadt. Denn die Einkommensteuerkraft je Einwohner stieg zwischen 2006 und 2010 um 54,5 Prozent, Rang 1. Quelle: dpa
Platz 3: KasselDie Siegerstadt vom Städteranking 2011 (in der Kategorie Dynamik) ist auch in diesem Jahr ganz vorne mit dabei. Kassel konnte den positiven Aufschwung fortsetzen: Die Zahl der ALG-II-Empfänger ging in keiner anderen Stadt zwischen 2006 und 2011 derart stark zurück (-3,2 Prozent) wie in Kassel. Beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit belegt die Stadt den zweiten Rang (-6,5 Prozent). Und: Auch die Zahl der Straftaten ist stark rückläufig. Je 100.000 Einwohner wurden 2011 genau 10.956 registriert, 16,7 Prozent weniger als 2006 (Rang 3). Quelle: dpa
Platz 2: OldenburgNirgendwo stieg der Wohlstand in den vergangenen Jahren derart stark an wie in Oldenburg. In der niedersächsischen Stadt konnten die Bürger zwischen 2006 und 2011 beim verfügbaren Einkommen ein Plus von 14,9 Prozent verzeichnen (Rang 1). Die Zahl der Hochqualifizierten ist um 2,1 Prozent gestiegen (Rang 5). Allerdings ist das Ausbildungsplatzangebot zurückgegangen, um zwei Stellen je 100 Bewerber (Rang 50). Überall sonst in den größten 50 Städten ist es gestiegen. Quelle: dpa
Platz 1: MagdeburgIm Osten tut sich was: Gleich vier Städte aus den neuen Bundesländern befinden sich unter den Top 10 im Städteranking 2012 (Kategorie Dynamik), auch Sieger Magdeburg aus Sachsen-Anhalt. Die Landeshauptstadt konnte die Arbeitslosenquote seiner Bürger innerhalb von fünf Jahren um 7,2 Prozent auf 9,5 Prozent reduzieren. In keiner anderen deutschen Großstadt ist der Rückgang größer gewesen. Die Zahl der ALG-II-Empfänger reduzierte sich zwischen 2006 und 2010 um 2,1 Prozent (Rang 6). Allerdings: Die Zahl der Hochqualifizierten stieg nur minimal (0,6 Prozent, Rang 45), die Zahl der Gästeübernachtungen stagnierte auf niedrigem Niveau (Rang 44).Lesen Sie weiter:Infografik Die besten Städte 201250 Städte im Test Das Ranking der 50 größten deutschen Städte in den wichtigsten EigenschaftenWirtschaftsWoche Städteranking 50 Städte im Test - Das ausführliche Dossier jetzt zum Download unter www.wiwo-shop.de Quelle: dpa
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