Internet-Hypes Extreme Phone Pinching, Catbearding und Planking - die Trends aus dem Sozialen Netz

Die Menschen halten ihre Smartphones mit zwei Fingern über tiefe Schluchten, hängen sich Kopfüber an Rohre oder halten sich ihre Katze vors Gesicht: Eine Übersicht über die verrücktesten Netz-Trends der letzten Jahre.

Ein Mann hält ein Smartphone in einen Gullideckel Quelle: Screenshot
Ice Bucket Challenge...So wie im Sommer 2014. Da wurde es kalt und nass: Menschen auf der ganzen Welt, darunter zahlreiche Promis, Sportler und Künstler, schütteten sich einen Eimer Eiswasser über den Kopf und nominierten drei weitere Bekannte, es ihnen gleich zu tun. So entstanden mehr als 17 Millionen Videos auf Facebook. Die Aktion sollte auf die unheilbare Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam machen und Spenden für die Forschung sammeln. Quelle: AP
CatbeardingVoraussetzung für diesen Internet-Hype: eine möglichst zahme Katze. 2013 eroberten Fotos, in denen Katzenbesitzer ihre Katze so vor ihr Gesicht hielten, dass es aussieht wie ein Bart, die Sozialen Kanäle. Auch wenn`s extrem lustig aussieht, mag der Trend wohl nicht jeder Katze gefallen haben.Quelle: Youtube Quelle: Screenshot
Harlem Shaking Es scheint als ob es im Moment ganz Deutschland tut, nein, die ganze Welt: In Alltagssituationen tanzen weltweit Menschen chaotisch und stellen das Video ins Netz, wie hier die Feuerwehr aus Ahrensburg. Quelle: dpa
MilkingDer Sinn, der hinter diesem Internet-Trend, steckt, bleibt unklar. An britischen Universitäten haben Studierende im vergangenen Jahr damit begonnen, sich Milch über den Kopf zu kippen und sich dabei zu filmen. Quelle: wiwo.de
PlankingSie liegen auf Bäumen, auf der Straße oder kopfüber in Einkaufswagen - immer kerzengrade und mit einer unheimlichen Körperspannung, wie es auch hier im Video zu sehen ist. Diese Frau würde sich wahrscheinlich auch nicht regen, wenn sie weggeschoben wird. Quelle: wiwo.de
BatmanningSich einfach mal hängenlassen: Dieser Trend orientiert sich an der Comic-Figur Batman und bedeutet nichts anderes als sich kopfüber irgendwo hängen zu lassen. Die Jugendlichen nutzen dabei Zäune, Rohre und sogar Statuen. Quelle: wiwo.de
HorsemanningHier verliert alle Welt den Kopf. Nicht erschrecken, es ist natürlich nicht der eigene Kopf des Fotografierten, sondern der einer zweiten Person - kopflos lebt es sich eben doch nicht so gut. Quelle: wiwo.de
OwlingSie tun nichts außer irgendwo zu hocken, die Arme wie Flügel anlegen und mit starrem Blick auf den Boden, wie in diesem Bild, oder ins Leere zu schauen. Es geht nur darum, wie eine Eule auszusehen und auf einem erhöhten Punkt zu hocken. Quelle: wiwo.de
Going OstrichEinen Kopf werden Sie bei diesem Internet-Hype nie sehen: Ziel ist es nämlich, den zu verstecken. Und deshalb steckt er im Rucksack auf dem Kofferband oder in der Toilette. "Going Ostrich" heißt nämlich: Mach es wie der Strauß und steck' den Kopf in den Sand. Quelle: wiwo.de
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