Einparkhilfe & Co. Mit diesen SUV finden Sie sich im Stadtdschungel zurecht

SUV sind eigentlich nicht für Groß- und schon gar nicht für Kleinstädte gemacht. Geländewagen gehören nicht auf Kopfsteinpflasterstraßen, Supermarktparkplätze oder in Tiefgaragen. Was Sie brauchen, damit Sie dort nicht anecken.

Nissan QashqaiSeit 2011 gibt es den Nissan Qashqai mit einer Einparkhilfe mit 360 Grad Rundumsicht. Die Einparkhilfe Around View Monitor (AVM) gehört zur serienmäßigen Ausstattung im 5- und im 7-Sitzer. Insgesamt vier Kameras nehmen Bewegungen vor, hinter und neben dem Auto auf. Der Fahrer bekommt dann auf einem 5-Zoll-Monitor am Armaturenbrett 360 Grad Rundumsicht inklusive Vogelperspektive angezeigt. Quelle: AP
C4 AircrossDer C4 Aircross von Citroen hat neben den klassischen Extras ein besonders nettes Zubehör: Der SUV kommt mit einem Müdigkeitswarner daher. Preislich liegt das Auto je nach Modell zwischen rund 19.000 und 30.000 Euro. Quelle: Presse
VW Tiguan Im Jahr 2007 kam der VW Tiguan auf den Markt, 2011 wurde er runderneuert. Der Tiguan ist der beliebteste SUV der Deutschen und hat einen Marktanteil von gut 14 Prozent. Mit der Modellumstellung im Jahr 2011 bekam der Tiguan eine ganze Reihe neuer Assistenzsysteme wie eine Müdigkeitserkennung, einen Spurhalteassistent oder einen Park-Lenk-Assistenten. Der Light Assist sorgt dafür, dass automatisch das Fernlicht eingeschaltet und bei Gegenverkehr abgeblendet wird. Quelle: Blumenbüro Holland/dpa/gms
Mazda CX-5Der neue Mazda CX-5 kam im April 2012 auf den Markt und brachte neben den üblichen Extras und Sicherheitssystemen unter anderem einen Bremsassistent, Berganfahrassistenten, Kopf- und Dach Airbags sowie Tagfahrlicht mit. Das SBSC-System zum Beispiel bremst bei Gefahr und verhindert so Auffahrunfälle. Das Secondary Collision Reduction-Sytem sorgt dafür, dass bei einem Aufprall, beispielsweise in einem Stau, das Fahrzeug bremst und der Warnblinker eingeschaltet wird. Quelle: AP
Audi SQ5Der Audi SQ5 ist die Modernisierung des Q5: 20 Zoll-Reifen, eine größere Auspuffanlage, Sportsitze und Sportlenkrad sollen dem SUV die dynamische Note verleihen. Der SQ5 hat außerdem einige neue Assistenzsysteme an Board wie ein Abstandsradar, Spurhalteassistenten oder einen Müdigkeitswarner. Quelle: obs
Porsche MacanNoch ein neuer SUV wird dieses Jahr auf der Internationalen Automobil Ausstellung vorgeführt: Der Porsche Macan soll sich optisch am großen Bruder Cayenne orientieren, die Karosserie wird allerdings deutlich mehr Richtung Coupé gehen. Den Großteil der Technik wird sich der Macan mit dem Konzerngeschwister Audi Q 5 teilen. Dementsprechend ähnlich fallen die Assistenzsysteme aus: Das adaptive-cruise-control-System leitet bei bis zu 30 Stundenkilometern eine Vollbremsung ein, wenn ein Hindernis auftaucht. Bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 200 Stundenkilometern sorgt das System dafür, dass der Macan dem vorausfahrenden Fahrzeug mit konstantem Abstand folgt. Außerdem gibt es eine Einparkhilfe, einen Spurhalteassistent und einen Assistenten, der beim Spurwechsel behilflich ist. Quelle: Porsche
Mitsubishi OutlanderDer wuchtige Mitsubishi Outlander ist eine gut 4,60 Meter lange Mischung aus Geländewagen, Van und Kombi. Damit Fahrer des Outlanders auch in engen Straßen und Gässchen zurecht kommen, kommt der SUV mit automatischem Abstandshalter, elektronischer Spurführungshilfen und Notbremsassistent daher. Quelle: dpa
BMW X5Auf der IAA 2013 soll die neue Generation des BMW X5 vorgestellt werden. Rund 150 Kilogramm soll der Bayer unter anderem dank Fahrwerkskomponenten aus dem BMW 5er verlieren. Dafür soll die Optik maskuliner werden und der Verbrauch niedriger, sogar ein Plug-In-Hybrid ist in Planung. Hinzu kommen unter anderem ein Fernlichtassistent, ein Parkassistent, eine Staufolgefunktion sowie ein verbessertes Nachtsichtsystem, das nun neben Autos und Menschen auch Tiere erkennt. Quelle: BMW
Mercedes GLAAuch der Mercedes GLA soll erst auf der IAA Frankfurt vorgestellt werden: Ab Dezember 2013 soll er bestellbar sein, in den Handel kommt er ab Anfang 2014. Von der Optik erinnert der Kompakt-SUV an eine hochbeinigere A- oder B-Klasse. Eine neue Kamera soll dem Fahrer helfen, in bis zu 500 Metern Entfernung entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge, sowie Querverkehr an Kreuzungen zu erkennen. Ein Parkassistent parkt den neuen SUV selbstständig ein und der Spurhalte-Assistent lenkt gegen, sobald der Fahrer von der Straße abkommt. Quelle: Daimler
Volvo XC90Volvo will seinem ersten SUV, dem XC90, im kommenden Jahr noch eine ganze Reihe neuer Assistenzsysteme spendieren: Ab 2014 wird es den Schweden mit automatischem Notbremsassistent geben, der auch im Dunkeln Hindernisse, Autos, Fußgänger und Radfahrer erkennt. Der Wagen ist außerdem in der Lage, Wild zu erkennen, das die Straße kreuzt. Eine Fahrbahnrand- und Begrenzungs-Erkennung bringt das Auto zurück auf die Straße, sollte der Fahrer die Spur verloren haben. Hinzu kommen ein Parkassistent und ein Stauassistent, der den Wagen in der Spur hält und automatisch dem vorausfahrenden Auto folgt. Quelle: REUTERS
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