Business-Jets Privatjet-Branche im Zeichen der Krise

Business-Jets sollen Regierungsvertretern, Unternehmern oder Privatpersonen das Reisen versüßen und sie an die entlegensten Orte bringen. Vor allem in Asien werden die Jets immer wichtiger - doch der Markt schwächelt.

Airbus Quelle: PR
Insgesamt 1200 Airbus-Flugzeuge fliegen in China, Hongkong und Macau. 20 davon sind Business-Jets. 180 Luxusmaschinen des europäischen Flugzeugbauers sind weltweit unterwegs. Sie sollen Unternehmen zu ihren Geschäftspartnern bringen und Superreichen das Reisen versüßen. Weit abseits der Economy-Class. Bild: Airbus Quelle: PR
Bis 2018 kommen eine Reihe neuer Modelle des Flugzeugbauers auf den Markt. Maschinen wie die ACJ319neo können bis zu 12.500 Kilometer ohne Zwischenstopp fliegen. Zum Beispiel von San Francisco nach Peking. Bild: Airbus Quelle: PR
Hersteller von Business-Jets werben damit, dass die Privatjets ihre Besitzer überall hinbringen. Auch an entlegene Orte wie die Antarktis. Hier zum Beispiel zur US-amerikanische McMurdo-Station, der größten Forschungsstation des Kontinents.  Bild: Airbus Quelle: PR
Auch für den US-amerikanischen Flugzeugbauer Boeing ist der chinesische Markt wichtig. Dort fliegen aktuell 21 Business-Jets des größten Flugzeug-Herstellers der Welt – drei weitere sind bestellt. Seit 20 Jahren ist der Flugzeugbauer im Privatjet-Bereich unterwegs. Seit 1996 konnte er 238 Flugzeuge dieser Art weltweit verkaufen. Bild: Boeing Quelle: PR
Luxus oder Arbeit: Je nach den Wünschen des Kunden richten die Hersteller die Flugzeugkabinen ein. In den meisten können die Firmen in separaten Räumen Meetings abhalten und sich auf Termine vorbereiten. Privatpersonen können aus ihren Flugzeugen aber auch kleine Wohlfühl-Oasen machen. Quelle: Boeing Quelle: PR
Der US-amerikanische Flugzeugbauer Gulfstream hat bisher 2500 Flugzeuge an Unternehmen, Privatbesitzer und Regierungen geliefert. Allein 154 im vergangenen Jahr. Besonders erfolgreich ist das Modell G550 (im Bild). Gebraucht gibt es das so ab 20,5 Millionen US-Dollar. Bild: Gulfstream Quelle: PR
Im asiatisch-pazifischen Raum fliegen aktuell rund 290 Gulfstream-Maschinen. Die Flotte hat sich alleine in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. In China, Hongkong und Taiwan immerhin verdreifacht. Bild: Gulfstream Quelle: PR
Gesteuert werden die Flugzeuge in Übrigen selten von ihren Besitzern. Piloten, Wartung und Instandhaltung wird alles von externen Anbietern übernommen. Der Kaufpreis ist also nur die halbe Miete. Bild: Gulfstream Quelle: PR
Auch der viertgrößte Flugzeugbauer Embraer aus Brasilien ist in China aktiv. Bisher konnte das Unternehmen 224 Flugzeuge in China verkaufen. 36 davon Business-Jets. Das Unternehmen rechnet in den kommenden zehn Jahren mit einem branchenweiten Wachstum von drei Prozent. Embraer setzt vor allem auf die steigende Nachfrage in den USA. Bild: Embraer Quelle: PR
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