Porsche-Rechtsstreit Hedgefonds verlieren im Porsche-Prozess

Teilerfolg für Porsche: Die Schadensersatzklage mehrerer Hedgefonds gegen die Porsche Holding wurde vom Landgericht Stuttgart abgewehrt. Weiterer juristischer Ärger steht dem Autobauer allerdings noch bevor.

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Weiße Weste für Porsche: Zumindest in einem der zahlreichen Rechtsstreitigkeiten gab das Gericht dem Autobauer recht. Quelle: dpa

Stuttgart Die Porsche Holding hat bei ihren zahlreichen Rechtsstreitigkeiten einen Etappensieg erzielt: Das Landgericht Stuttgart lehnte am Montag die Klage von mehreren Hedgefonds ab, die 1,36 Milliarden Euro Schadenersatz von der Porsche SE gefordert hatten. Die US-Fonds hatten während Porsches Übernahmepoker um Volkswagen 2008 viel Geld an der Börse verloren und fühlten sich rückblickend von Porsche getäuscht. Die Porsche SE hat wegen des Übernahmekrimis noch mehr juristischen Ärger - Schauplätze sind unter anderem Braunschweig und Hannover. Die Holding hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen.

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