90 Jahre WiWo: "Wir brauchen dringender denn je Qualitätsjournalismus, der Orientierung schafft"

„Es waren neun Jahrzehnte mit vielen Auf- und Abschwüngen, mit erstaunlichen Erfolgen, aber auch tiefen Krisen und Katastrophen. Die WirtschaftsWoche und ihr Vorläufer, ,Der deutsche Volkswirt‘, haben diese Entwicklungen im nationalen wie internationalen Wirtschaftsleben umfassend und kompetent analysiert, interpretiert, kommentiert. Gerade in unserer globalisierten Welt, in der die wirtschaftlichen Zusammenhänge immer komplexer werden, erwarten die Leserinnen und Leser zuverlässige und ideologiefreie Einordnungen. Profunde Kenntnisse und eine gute Übersicht sind Voraussetzungen dafür, dass die WirtschaftsWoche relevant und attraktiv bleibt. Ich wünsche ihr, dass es ihr gelingt, ihre Qualitäten auch in den kommenden Jahrzehnten unter Beweis zu stellen."Angela Merkel, Bundeskanzlerin

„Seit ihrer Gründung 1926 hat die WirtschaftsWoche nie ihre Aufgabe aus den Augen verloren, Wirtschaftsinteressierten die Geschichte hinter der Geschichte zu erzählen und Hintergründe zu liefern, die ihren Lesern neue Perspektiven vermitteln. Mit unserer eigenen 348-jährigen Geschichte bei Merck wissen wir, dass es sowohl Standfestigkeit als auch den Mut braucht, Neues zu wagen, um eine solche Erfolgsstory möglich zu machen. Wir gratulieren der WiWo ganz herzlich!“
Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Merck

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„Die WirtschaftsWoche ist aus der deutschen Medienlandschaft nicht wegzudenken. Sie zeigen ein kluges Gespür für Zukunftsthemen – in einer Zeit, in der auch Banken immer mehr zu Technologieunternehmen werden. So tragen Sie dazu bei, dass die Finanzbranche ihre Kunden besser versteht und bedient.“
John Cryan, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank

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„Dass die WirtschaftsWoche aus ,Dem deutschen Volkswirt‘ hervorgegangen ist, merkt man ihr zum Glück bis heute an. Im Volkswirt bietet sie jede Woche eines der wichtigsten Foren im deutschsprachigen Raum, um relevante Erkenntnisse der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung in die öffentliche Diskussion einzuspeisen.“
Christoph Schmidt, Vorsitzender Sachverständigenrat

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„Der WirtschaftsWoche gelingt es auch nach 90 Jahren, der volkswirtschaftlichen Prägung ihrer Gründerjahre treu zu bleiben. Die Berichterstattung, die politische und wirtschaftliche Aspekte miteinander verknüpft und Themen unter beiden Aspekten beleuchtet, macht die Zeitschrift zu einer festen Größe der deutschen Medienlandschaft. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die nächsten Jahrzehnte – ob Print und/oder digital!“
Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender ZF Friedrichshafen

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„Wie Sie und Ihre Leser glauben auch wir bei Lufthansa an den langfristigen Erfolg von Qualität. Daher kann es kein Zufall sein, dass beide, WirtschaftsWoche und Lufthansa, 1926 gegründet wurden. Beide stehen für deutsche Erfolgsgeschichten und behaupten sich dank ihres Qualitätsanspruchs in einem umkämpften Markt.“
Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender Lufthansa

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„Nie war die Wirtschaft globaler, nie waren Zusammenhänge komplexer und Prozesse disruptiver. Daher brauchen wir dringender denn je einen Qualitätsjournalismus, der Orientierung schafft, Hintergründe kompetent erläutert und Entwicklungen kritisch begleitet. Das leisten die WirtschaftsWoche und ihre Vorgängermedien seit nunmehr 90 Jahren. Dazu gratulieren wir ganz herzlich. Halten Sie uns auch weiterhin auf dem Laufenden!“
Matthias Zachert, Vorstandsvorsitzender Lanxess

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„Bravo et félicitations! Die WirtschaftsWoche ist aktuell und stark, weil sie den Wandel der Märkte, der Unternehmen und der Politik auf höchstem Niveau journalistisch begleitet. Deshalb gehört zu meiner Woche im Unternehmen immer die WirtschaftsWoche.“
Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender Rewe

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„Die Wirtschafts- und Finanzpolitik lebt vom konstruktiven Streit und der kundigen Debatte. Nur so gelingen Lösungen, die auch mehrheitsfähig sind. Seit nun 90 Jahren leistet die WirtschaftsWoche hierzu einen wichtigen Beitrag. Dazu gratuliere ich herzlich und freue mich auch künftig auf spannende und informative Lektüre.“
Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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„90 Jahre WirtschaftsWoche – das sind gleich zwei gute Gründe, zu gratulieren und alles Gute zu wünschen. Zum einen freuen wir uns, dass uns die WiWo nunmehr fast die Hälfte unserer mehr als 180-jährigen Unternehmensgeschichte begleitet. Zum anderen verfolgen wir mit großem Interesse, mit welcher Innovations- und Gestaltungsfreude Verlag und Redaktion den digitalen Wandel unserer Branche journalistisch begleiten und mitgestalten. Hierbei wünsche ich weiterhin viel Erfolg!“
Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann

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„Die WirtschaftsWoche beeindruckt – durch ihre stolze journalistische Tradition und weil sie auf Kurs bleibt, trotz aller medialen Umbrüche. Sie begleitet das Wirtschaftsgeschehen fundiert, mit marktwirtschaftlichem Kompass und gutem Gespür für die Interessen ihrer Leser. Was die WirtschaftsWoche schreibt, ist nicht immer bequem – aber stets interessant und lesenswert. Herzlichen Glückwunsch zu 90 Jahren Erfolgsgeschichte und alles Gute für die Zukunft! Denn eine starke Wirtschaft braucht starken Journalismus, der Unternehmen und Märkte versteht und sie souverän analysiert.“
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post

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„Seit 90 Jahren informiert die WirtschaftsWoche uns mit Nachrichten aus Wirtschaft, Finanzen und Politik. Mancher mag denken, 90 ist ein stattliches Alter, aber ich bin mir sicher, dass Sie nicht an den Ruhestand denken. Deshalb wünsche ich Ihnen weiterhin Elan, Enthusiasmus und Ehrgeiz. Bleiben Sie neugierig, das hält jung! Alles Gute.“
Andrea Nahles, Arbeits- und Sozialministerin

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„90 Jahre und kein bisschen leise – gut so! Ich schätze die WirtschaftsWoche als aufmerksame, kritische und immer wieder überraschende Begleiterin der Wirtschaft und ihrer Akteure. Sie überzeugen mit fundierten Recherchen, interessanten Informationen, aber auch starken Meinungen. Diese Meinungen teile ich naturgemäß nicht immer, aber sie regen mich doch zum Nachdenken an – und das ist es doch wohl, was guten Journalismus ausmacht. ,Bleib, wie du bist‘, wird aus solchen Anlässen gern gesagt. Ich wünsche Ihnen das genaue Gegenteil: Bewahren Sie Ihre Kraft, sich immer wieder neu zu erfinden.“
Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender E.On

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„Was ich an der WiWo besonders schätze, ist, dass sie die Strömungen des Zeitgeistes stets hinterfragt, sich niemandem anbiedert, sondern standfest und kompromisslos die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft vertritt. Ich gratuliere daher gern und herzlich zum 90. Geburtstag und wünsche dem Titel und allen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine erfolgreiche Zukunft!“
Richard Oetker, Unternehmer

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„Die WirtschaftsWoche ist eine der relevanten Stimmen für Marktwirtschaft in Deutschland und hat ihren festen Platz nicht nur an den Börsen, sondern auch auf den Schreibtischen der Wirtschaft. Gerade in Zeiten sinkender staatlicher Investitionen und wachsender Staatsgläubigkeit gewinnt die mahnende Stimme der Marktwirtschaft an Bedeutung. Ich wünsche der WiWo, dass sie als relevantes Wirtschaftsmagazin auch die nächsten 90 Jahre kraftvoll besteht!“
Christian Lindner, Vorsitzender der FDP

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„Diese 90-Jährige fordert kein ,same procedure as every year‘, sondern gestaltet erfolgreich den stetigen Wandel der Medienlandschaft mit. Ob in Print, online oder mobil – die WirtschaftsWoche leistet einen wichtigen Beitrag zur Meinungsvielfalt in der Wirtschaftsberichterstattung. Wir gratulieren herzlich zum runden Geburtstag.“
Dorothee Blessing, Deutschlandchefin JP Morgan

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„Lesen muss ich die WirtschaftsWoche seit über einem Vierteljahrhundert. Umweltpolitiker müssen wissen, was die Gegenseite denkt. Heute mag einer über so was schmunzeln. Damals wussten beide Seiten – die Ökos wie die Industrielobby –, was sie aneinander hatten: Sie waren sich Gegner. Beide hatten sich nicht träumen lassen, dass Umweltpolitiker sich einst als die klügeren Industriepolitiker erweisen würden. Siehe erneuerbare Energien, siehe Elektromobilität. Als Sturmgeschütz des Neoliberalismus durchlebte die WirtschaftsWoche den Anfang des neuen Jahrtausends – und musste den Zusammenbruch dieser Idee in der Finanzkrise 2008 verarbeiten. Die Neuaufstellung ist ihr gelungen. Unter einer neuen Chefredakteurin ist aus der alten Dame kein ökokeynesianisches Kampfblatt geworden, aber ein plurales, global aufgestelltes Magazin. Die WirtschaftsWoche ist keine Pflichtlektüre mehr. Ich lese sie gerne.“
Jürgen Trittin, Umweltminister a. D.

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„Ich erinnere mich an ein Porträt über mich in der Wirtschafts-Woche, das 2015 unter dem Titel ,Hungriger Straßenkämpfer‘ erschien. Damals war ich in Deutschland, und Ihr Reporter war mein Schatten. Er hatte eine hervorragende Beobachtungsgabe. Ich erinnere mich auch an mein für mich sehr wichtiges Zitat, das im Artikel prominent herausgestellt wurde: ,Ich habe nicht vergessen, wo ich herkomme. Das will ich weitergeben.‘ Gute journalistische Arbeit macht mich stolz auf unsere konstruktive Beziehung zur WirtschaftsWoche. Die Welt hat sich immer wieder verändert, Sie halten an Ihrem Qualitätsanspruch fest. Herzlichen Glückwunsch!“
Bill McDermott, Vorstandsvorsitzender SAP

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„Nicht nur die Welt der Politik, auch die Welt der Wirtschaft ist auf Öffentlichkeit angewiesen, wenn sie den Kontakt zu den Menschen nicht verlieren will. Dazu benötigt sie intelligente und zugleich kritische Vermittler – wie die Reporter und Redakteure der WirtschaftsWoche.“
Carsten Kengeter, Vorstandsvorsitzender Deutsche Börse

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„Mit einer in der Medienlandschaft selten gewordenen Tiefgründigkeit beleuchtet die WirtschaftsWoche seit nunmehr 90 Jahren fundiert die aktuellen Trends im Wirtschaftsgeschehen. Bei allem kritischen Blick hinter die Kulissen bleibt sie dabei stets fair. Eine Eigenschaft, die ich im gegenseitigen Umgang sehr schätze. Die WiWo zählt daher zu meiner Pflichtlektüre. Ich gratuliere ihr zum Jubiläum und wünsche ihr die Kraft, sich in einer massiv verändernden Medienlandschaft weiterhin erfolgreich zu behaupten.“
Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender Otto

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„90 Jahre WirtschaftsWoche. Das sind fast 5000 Ausgaben, gefüllt mit Fakten, Analysen und lesenswerten Beiträgen, die die Vielfalt der Wirtschaftswelt widerspiegeln. Die WirtschaftsWoche begleitet mich Woche für Woche – mit interessanten Geschichten hinter den tagesaktuellen Nachrichten. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für die nächsten 90 Jahre.“
Hans Van Bylen, Vorstandsvorsitzender Henkel

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„Die WirtschaftsWoche gehört zu den Medien, für die ich leider nicht immer die nötige Zeit finde. Aber zum Glück liest sie mein Mann regelmäßig und sehr genau. Beim Frühstück gibt es dann so etwas wie die wöchentliche Presseschau – sodass ich das weiß, was ich auch wissen sollte. Deshalb gratulieren mein Mann und ich der WirtschaftsWoche auch gemeinsam zum 90. Jubiläum und freuen uns auch künftig auf informative Berichte!“
Johanna Wanka, Bildungsministerin

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„Woche für Woche das Neueste aus der Wirtschaft frisch auf den Tisch – seit vielen Jahren schon gehört die WirtschaftsWoche zu meiner Pflichtlektüre. Das Magazin hat mit seiner kritischen und manchmal auch unbequemen Berichterstattung einen festen Platz in der deutschsprachigen Medienlandschaft. Und obwohl sie nun auf die 100 zugeht, ist die WirtschaftsWoche so jung und frisch geblieben, dass sie auch bei den bedeutenden Zukunftsthemen ein wichtiges Wort mitzureden hat.“
Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender Porsche

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"Die WirtschaftsWoche ist auf dem Weg zum 100-jährigen Bestehen als bedeutende deutsche Wirtschaftsinstitution. Mit dem gewachsenen Fundus werden Sie weitere innovative Schritte gehen, um Ihren Lesern wöchentlich aktuelle und sorgfältig recherchierte Berichte zu liefern. So bleibt die WirtschaftsWoche eine unverzichtbare Informationsquelle.“
Rolf Benz, Unternehmer

Bild: Armin Höhner für WirtschaftsWoche

„Die WirtschaftsWoche ist ein Pionier der Wirtschaftsberichterstattung in Deutschland. Sie hat ein einzigartiges Profil und eine breite Leserschaft. Die fundierte, objektive Darstellung wirtschaftlicher Zusammenhänge bleibt wichtig für ein besseres Verständnis und die Meinungsbildung in der Bevölkerung. Hierzu kann die WirtschaftsWoche einen wesentlichen Beitrag leisten.“
Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender Fresenius

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„Ich wünsche mir, dass die WiWo eine Stimme der sozialen Marktwirtschaft bleibt, die gelesen, aber vor allem gehört wird in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Gerade in der heutigen Zeit brauchen wir Medien, die die gewaltigen Veränderungen in einer globalen Welt sachkundig einordnen.“
Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender Siemens

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„Meinen herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag und zum tollen Produkt! Der WiWo gelingt es, Wirtschaftsgeschichten wirklich spannend und aus oft überraschenden Blickwinkeln zu erzählen – quer durch alle Rubriken. Eines haben die WiWo und die Techniker übrigens gemeinsam: 1926, im Gründungsjahr der WiWo, war die TK zwar nicht mehr sehr jung, aber ebenfalls ganz klein – wir zählten damals weniger als 1000 Mitglieder. Ich wünsche der WiWo weiterhin viel Schwung!“
Jens Baas, Vorstandsvorsitzender Techniker Krankenkasse

Bild: Techniker Krankenkasse

„Als Unternehmen muss man die Zeichen der Zeit erkennen. Die Wirtschaft wandelt sich ständig; wer sich lediglich treiben lässt, verliert. Es gilt, das Heft in der Hand zu halten. Zum Beispiel die WirtschaftsWoche. Die hat in den 90 Jahren ihres Bestehens oft ihren Schriftzug und noch öfter das Blattkonzept geändert. Triebfeder war der Wunsch nach Verbesserung. Und der Wille, noch näher am Leser, sprich: Kunden zu sein. Genauso wie die Wirtschaft. Ein gutes Beispiel.“
Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssenkrupp

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„Die WirtschaftsWoche stellt Schnellvergängliches hinten an. Sie bietet Analysen, möglichst exklusiv, und sie ordnet ein. Sie setzt auf Informationen, die bleiben. Damit unterscheidet sie sich; das macht ihren Mehrwert aus. Ein Mehrwert, zu dem die Telekom immer wieder beigetragen hat. Nicht immer freiwillig, aber zuverlässig. Rückblickend kann man sagen: Telekom und WiWo haben sich nichts geschenkt. Ich nehme an, das wird sich nicht ändern. Bleiben Sie also der kritische Begleiter, der Sie sind. Klar, wahr und unverwechselbar. Wir gratulieren!“
Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom

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„Mit 90 definitiv schon weise: Die WiWo überzeugt mit sehr guten Recherchen, fundierten Analysen – und mit ihren lieb gewonnenen ‚gelben Seiten‘ im Innenteil.“
Stefan Homburg, VWL-Professor

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„Es überrascht kaum, dass die Geschichte der WirtschaftsWoche in Berlin in den Goldenen Zwanzigern, also in der Blütezeit der deutschen Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft, ihren Anfang nimmt. Gerade Berlin war einer derjenigen Orte, an denen der Wille zum Fortschritt besonders stark spürbar war. In eben diesem Umfeld hat auch Osram bereits ein paar Jahre zuvor seinen Betrieb aufgenommen. Qualität setzt sich durch! Auf die nächsten 90 Jahre!“
Olaf Berlien, Vorstandsvorsitzender Osram

Bild: Wolf Heider-Sawall für WirtschaftsWoche

„Die WirtschaftsWoche zählt zu meiner wöchentlichen Lektüre. Zugegeben, nicht schon seit 90 Jahren, aber gefühlt schon so lange, wie ich mich mit Wirtschaft beschäftige. Wie viele Leser auch, nenne ich sie liebevoll WiWo. Sie erklärt mir das Wie und Wo: wie die Dinge zusammenhängen und wo die aktuellen wirtschaftlichen Chancen und Risiken liegen.“
Elmar Degenhardt, Vorstandsvorsitzender Continental

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„Stets kritisch, stets Qualitätsjournalismus, stets dicht dran an der Wirtschaft – seit 90 Jahren! Liebes WiWo-Team: herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Haltet auch die nächsten 90 Jahre die wirtschaftsliberale Fahne in Deutschland hoch und bewahrt euch euer klares, informatives und vor allem meinungsstarkes Profil.“
Tom Enders, Vorstandsvorsitzender Airbus

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„Nach 90 Jahren hat die WiWo Oldtimer-Status erreicht. Aus diesem Grund haben wir Ihr Magazin – wir können nicht anders – auf den Prüfstand gestellt. Unsere Sachverständigen haben natürlich ganz genau hingeschaut. In diesem Fall habe ich aber einen Teil der Prüfung zur Chefsache erklärt: Ich prüfe die WiWo selbst, wöchentlich und das schon mein ganzes Berufsleben lang. Meine ganz persönliche Empfehlung: Machen Sie weiter so!“
Axel Stepken, Vorstandsvorsitzender TÜV Süd

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„Ich gratuliere der WirtschaftsWoche zu 90 Jahren Erfolg. Fundierte und ausgewogene Informationen über ökonomische Zusammenhänge sind entscheidend für das Funktionieren einer Volkswirtschaft. Dies in einem sich schnell verändernden Umfeld dauerhaft zu leisten ist Herausforderung wie Verpflichtung gleichermaßen.“
Rice Powell Vorstandsvorsitzender, Fresenius Medical Care

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„Im Tunnelbau sagen wir, vor der Hacke ist es duster. Ihr sorgt Woche für Woche dafür, dass Licht in die deutsche Wirtschaftslandschaft kommt. In Zeiten der digitalen Transformation ist das gedruckte Magazin immer noch ein Leuchtturm publizistischer Kompetenz und professioneller Beständigkeit. Für den deutschen Mittelstand ist die WiWo ein echter Segen. Ihr habt einen hervorragenden journalistischen Instinkt und ein Gefühl für Familienunternehmen, für kleine und mittlere Betriebe. Hier eine letzte Weisheit für die nächsten 90 Jahre: Wer bohrt, kommt weiter. Herzlichen Glückwunsch den Langzeitbohrern von der WirtschaftsWoche.“
Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender Herrenknecht

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„Im Frühjahr 2013 wurde ich von der Redaktion der Wirtschafts-Woche gebeten, eine Kolumne zu aktuellen Themen für die Onlineausgabe zu verfassen. Im Netz wurden die Ergebnisse nicht selten kontrovers diskutiert. Für mich war die Zusammenarbeit vonseiten der Redaktion stets von hoher Professionalität geprägt.“
Wolfgang Grupp, Inhaber Trigema

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„Unsere Branchen stehen in einer gewaltigen Zeitenwende. Jetzt sind Besonnenheit und Begeisterung gleichermaßen gefragt. Und der Mut, zu neuen Ufern aufzubrechen. Entdeckergeist liegt in der DNA der WirtschaftsWoche. Bleiben Sie ein Pionier unter den Wirtschaftsmedien! Sie haben sich mit dem Riesenmarkt China intensiv beschäftigt, als viele Medien das Land noch ausschließlich als ,gelbe Gefahr‘ sahen. Sie begleiten auch die Chancen des digitalen Wandels schon sehr lange. Und Sie haben über Wertschöpfung durch Nachhaltigkeit geschrieben, als das anderswo vielfach noch als grüne Spinnerei galt. Auf meinem Smartphone sind Ihre Meldungen eine feste Größe. Herzlichen Glückwunsch!“
Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender Audi

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„Erstaunlich gut hat sich die WirtschaftsWoche in der Nische zwischen dem werktäglichen ,Handelsblatt‘ und den Monatsperiodika ,Manager Magazin‘ und ,Capital‘ sachverständig etabliert. Nach 90 Jahren sollte es auch funktionieren, gell!? Herzlichen Glückwunsch.“
Reinhold Würth, Unternehmer

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„90 Jahre WirtschaftsWoche – das ist nur zu schaffen, wenn man den Blick ständig nach vorn richtet. Dort warten im Zuge der Digitalisierung große Chancen. Diese eröffnen auch den Medien ganz neue Perspektiven. Ich wünsche der WirtschaftsWoche, dass sie diese Perspektiven erschließt. Ich freue mich jedenfalls auf eine weiterhin kritische, aber auch kompetente und faire Berichterstattung – ganz gleich, ob auf Papier oder digital.“
Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender BMW

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„Auch im hohen Alter hat sich der Blick der WirtschaftsWoche auf das aktuelle Tagesgeschehen keineswegs eingetrübt. Ganz im Gegenteil: Durch ausführliche Hintergrundberichte und spannende Interviews gehört sie seit Jahrzehnten zu einer festen Größe unter Deutschlands Wirtschaftsmagazinen.“
Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender ElringKlinger

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