Der BMW-Konzern hat nach eigenen Angaben eine Prüfung der Vorwürfe kartellrechtswidriger Absprachen eingeleitet. Das Unternehmen bewerte die aktuelle Situation umfassend und habe umgehend mit der Aufklärung des Sachverhalts begonnen, hieß es am Donnerstag vom Dax-Konzern. Angesichts verschiedener Medienberichte teilten die Münchener mit: „Der BMW Group ist zum aktuellen Zeitpunkt kein förmliches Ermittlungsverfahren der EU-Kommission gegen das Unternehmen im Zusammenhang mit dem Verdacht wettbewerbswidriger Absprachen innerhalb der Automobilbranche bekannt.“ Weiter könne sich das Unternehmen dazu derzeit nicht äußern.
BMW Haben mit Aufklärung von Kartellvorwürfen begonnen
BMW hat nach eigenen Angaben eine Prüfung der Vorwürfe kartellrechtswidriger Absprachen eingeleitet. Das Unternehmen bewerte die aktuelle Situation umfassend und habe umgehend mit der Aufklärung begonnen.
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