Das bestätigte ein Sprecher. Geprüft wurde der Verdacht auf Betrug, Luftverunreinigung, Körperverletzung, strafbare Werbung und Steuerhinterziehung. Bei Letzterem geht es vor allem um den CO2-Ausstoß – die Kfz-Steuer hängt auch von dem Wert ab. Im Juni hatte der Verkehrsminister bekannt gegeben, dass der Zafira mit zu hohen CO2-Werten aufgefallen ist.
Die Staatsanwaltschaft prüfte nach einer Beschwerde der Deutschen Umwelthilfe, ob sie die im März wegen mangelnden Tatverdachts eingestellten Ermittlungen wieder aufnehmen musste.