Rolls-Royce Umbau beim Motorenbauer gefährdet auch deutsche Jobs

Der geplante Arbeitsplatzabbau beim britischen Triebwerkshersteller Rolls-Royce gefährdet aus Sicht der Arbeitnehmer viele Jobs in Deutschland. Eine Exklusivmeldung.

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Rolls-Royce-Logo Quelle: REUTERS

Das berichtet die  WirtschaftsWoche in ihrer aktuellen Ausgabe. „Das dürfte auch bei uns Hunderte Stellen kosten“, verlautete aus Betriebsratskreisen des Unternehmens. In Deutschland arbeiten seit dem Kauf der ehemaligen Tognum aus Friedrichshafen am Bodensee 2014 rund 12.000 der aktuell 54.000 Rolls-Royce-Beschäftigen.

Der Konzern mit Sitz im nordenglischen Derby will im Rahmen seines zum Jahreswechsel nochmals verschärften Effizienzprogramms jährlich umgerechnet 270 Millionen Euro sparen. Dabei verkündete Konzernchef Warren East, er wolle ganze Führungsebenen und mehrere Tausend Jobs abbauen.

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