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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer ersten Schätzung mitteilte.

Auf der Jahrestagung der American Economic Association warnen führende Ökonomen vor den Folgen der wachsenden Staatsschulden und der Gefahr langfristig hoher Inflationsraten.

Pandemie, Krieg, Inflation, Haushalt: Die ständigen Krisen setzen uns doch zu. Oder nicht? Tatsächlich zeigen Forschungen, dass eine schwächelnde Wirtschaft die ein oder andere positive Folge für die Gesundheit bietet.

Ursprünglich hatte die Ampel sich das Ziel gesetzt, dass jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden sollen. Doch das ist in weiter Ferne. Auch 2024 wird das Ziel wohl nicht erreicht.

2024 sollte ein weiteres Jahr werden, in dem die Nachbeben von 2022 aufgearbeitet werden. Ich erwarte eine sanfte Landung, das heißt, eine Abkühlung der globalen Wirtschaft, ohne dass diese in eine Rezession fällt.

Das Schwächeln der britischen Konjunktur kommt überraschend: Ökonomen hatten lediglich eine Stagnation prognostiziert. Wie wird die Zentralbank reagieren?

Entgegen der Erwartungen von Ökonomen schrumpfte das Neugeschäft in der deutschen Industrie im Vergleich zum Vormonat um 3,7 Prozent. Die Nachfrage wird derzeit von vielen Faktoren negativ beeinflusst.

Zu wenig Leute, zu viele Paragrafen, ständig neue Unsicherheit: Der Innovationsstandort Deutschland rutscht immer weiter ab, zeigt eine neue Unternehmensumfrage. Eine weitere schlechte Nachricht für die Konjunktur.

Eine gute Nachricht für die von Rezession bedrohte Wirtschaft: Die Reallöhne der Deutschen sind so stark gestiegen wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Grund dafür ist längst nicht nur die nachlassende Inflation.

Das Ifo-Institut sieht in den aktuellen Zahlen eine Stabilisierung der deutschen Wirtschaft – allerdings auf einem niedrigen Niveau. Doch warum bleiben Ökonomen beim Blick aufs Winterhalbjahr pessimistisch?

Die hohe Inflation regt auch im Sommer Konsumenten zum Sparen an. Die Folge: Das BIP schrumpft um 0,1 Prozent. Ökonomen warnen nun vor weiteren Sparmaßnahmen und fordern den Staat zu Impulsen auf.

Gegenwärtig sehen sich 6,8 Prozent der deutschen Unternehmen in ihrer Existenz bedroht, zeigt eine Umfrage. Dabei haben besonders einige Branchen große Probleme.

Auftragsmangel und eine träge Konjunktur bedrohen immer mehr deutsche Unternehmen. Einige Branchen sind besonders stark gefährdet. Rutschen mehr Unternehmen in die Insolvenz?

Im Gegensatz zu Deutschland erwartet die Euro-Zone keine Rezession. Obwohl die Zahlen am Mittwoch nochmal nach unten korrigiert wurden, wird ein Wachstum von 0,6 Prozent erwartet. Da kann Deutschland nicht mithalten.

Schlimmer geht’s nimmer. Oder doch? Analysten sind sich uneinig, ob es zu einer Rezession kommt.

Die japanische Wirtschaft ist im Sommer dreimal so stark zurückgegangen wie Experten erwartet hatten. Vor allem die Inflation belastet die Konjunktur.

Die Bedingungen sind zwar etwas besser, doch die deutsche Wirtschaft kommt nach Ministeriumsansicht weiter nicht vom Fleck. Das Wachstum im kommenden Jahr dürfte ebenfalls gering ausfallen.

Die Finanzmärkte haben geopolitische Schocks oft falsch eingeschätzt. Das könnte wieder der Fall sein. Im schlimmsten Szenario drohen eine Ölkrise, weltweite Stagflation und Turbulenzen an den Märkten. Ein Gastbeitrag.

Steigende Zinsen und hohe Energiepreise belasten derzeit die Nachfrage – trotz steigender Nachfrage. In den einzelnen Branchen entwickelten sich die Bestellungen allerdings stark unterschiedlich.

Im Oktober meldeten demnach fast ein Viertel der Unternehmen gestrichene Projekte. Jede zehnte Firma hat Finanzierungsprobleme.

Der Nahost-Konflikt hat den Wohlstandszuwachs Israels ausgebremst. Der israelische Ökonom Joseph Zeira hat errechnet, wie groß eine Friedensdividende ausfallen könnte.

Der Bundesbank-Präsident blickt optimistisch auf das kommende Jahr. Er erwartet Wachstum für 2024. Währenddessen leiden die Maschinenbauer noch immer unter schwacher Nachfrage.

Anstatt der erwarteten Stagnation sinkt das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal. Obwohl es dabei deutliche Unterschiede zwischen den Ländern gibt, sehen Ökonomen die Daten als ein schlechtes Omen für den Winter.

Trotz hoher Zinsen konnte das Wachstum im Sommer mehr als verdoppelt werden. Das BIP weist die größte Steigerungsrate seit knapp zwei Jahren vor.

Welches Gespenst birgt den größten Schrecken für die Börse im kommenden Jahr? Die Top 5 sind under anderem Fragmentierung, Inflation und Rezession. Doch ein anderes Gespenst stellt sie alle in den Schatten. Eine Kolumne.

Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft fällt im Oktober um 0,7 auf 46,5 Punkte. Experten hatten zuvor mit einem leichten Anstieg gerechnet.

Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft sinkt, der Lohndruck und die Energiepreise bleiben hoch. Steht Deutschland erneut vor einer Rezession?

Die deutsche Wirtschaft leidet an der geringen Auslandsnachfrage nach Industrieprodukten. Zudem bremsen gestiegene Finanzierungskosten die Investitionen.

Wenn zwei Normalverdiener sich kein Wohneigentum mehr leisten könnten, sei das gesellschaftlich brisant, warnt Sparkassenpräsident Helmut Schleweis. Deutschland stecke in einer zum Teil hausgemachten Krise.

Die Unternehmen in den USA haben ihre Produktion im September stärker ausgebaut als von Volkswirten erwartet. Auch die Industriefertigung hat zugelegt.

Die Geschäfte der deutschen Exporteure werden immer stärker von der schwachen Weltwirtschaft beeinträchtigt. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Zahlen, die deutlich schlechter sind, als vorhergesagt.

Zum vierten Mal in Folge trübt sich das Geschäftsklima. Das Barometer ist jetzt auf dem niedrigsten Stand seit dem Höhepunkt der Energiekrise. Es gebe aber Grund zur Hoffnung laut KfW.

Weil Verbraucher wenig konsumieren und die Industrie unter hohen Energiepreisen leidet, könnte eine neue Rezession kommen, ergibt eine Studie des IMK. Erst zum Jahresende sei Erholung in Sicht.

Auch laut dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) verschärfe die Zinserhöhung die schwierige Lage der Branche. Der ZIA fordert weniger Bürokratie und Vorschriften.

In den USA mehren sich die Zeichen für einen Wirtschaftsabschwung. Die Frage ist, wie hart die Landung wird. Das Ende dieser Debatte steht kurz bevor. Eine Kolumne.

Laut einer Umfrage schrumpfen Auftragsbestände ebenso schnell wie Exportbestellungen. Laut Ökonomen verliere der Abwärtstrend allerdings langsam an Kraft.

Das Ifo-Geschäftsklima verschlechtert sich schon wieder – in allen betrachteten Bereichen – und liegt nun auf dem niedrigsten Stand seit Oktober 2022. So schätzen Experten die Lage der deutschen Wirtschaft ein.

Nach einem Rückgang im Winter tritt die deutsche Wirtschaft im Frühjahr auf der Stelle: Die Löcher im Staatshaushalt werden größer, das Bruttoinlandsprodukt stagniert. Das liegt vor allem an einem Faktor.

Eine anhaltende Rezession hält Philip Lane für unwahrscheinlich. Es gebe viele Gründe der Ansicht zu sein, dass die europäische Wirtschaft in den nächsten Jahren wachsen werde.

Laut Wirtschaftsministerium schwächelt Deutschlands Wirtschaft weiterhin. Frühindikatoren geben keinen Grund zur Entwarnung – im Gegenteil.

Der New Yorker Fed-Chef John Williams will sich nicht darauf festlegen, dass die Zinsen 2023 nicht mehr steigen. Er sehe die Notenbank aber nah am Zinsgipfel.

Plus sieben Prozent statt dem erwarteten Minus: Mitten in der Konjunkturkrise gibt es positive Nachrichten aus der Industrie. Die Prognose sieht dennoch düster aus.

Neuaufträge und Produktion fallen jeweils so schwach aus wie seit dem Jahreswechsel nicht mehr. Doch die chinesische Industrie steht ohnehin unter Druck.

Mehr als die Hälfte allen Goldes ist inzwischen abgebaut, gebunkert, im Umlauf. Das hat Konsequenzen für den Preis, zeigt unsere animierte Infografik.

Nach dem frostigen Konjunkturwinter bleibt der erhoffte Frühjahrsaufschwung in Deutschland aus. Die Wirtschaft schrumpft zwar nicht mehr, aber sie wächst auch nicht.