Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zum Thema Rezession

Deutschland steckt seit Jahren im Tief. Auch im Sommer bleibt die erhoffte Erholung aus. Ökonomen mahnen: Für einen nachhaltigen Aufschwung braucht es mehr als Milliardenspritzen.

Die gute Nachricht: Die US-Zölle ziehen Europas Wirtschaft nicht in die Rezession – auch nicht 2026. Womit der Europa-Chefökonom von Goldman Sachs jetzt rechnet.

Laut einer Allianz-Studie könnte der Welthandel 2026 stark zurückgehen. Davon wäre Deutschland als Exportnation besonders betroffen.

Trotz großer ökonomischer Erfolge droht Präsident Javier Milei bei den anstehenden Wahlen in Argentinien ein Rückschlag. Kann der Radikalreformer noch scheitern?

Die stagnierende deutsche Wirtschaft verunsichert Unternehmen. Die reagieren mit weiteren Stellenkürzungen.

Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer klettert auf den höchsten Stand seit über einem Jahr – auch, weil Firmen im Zollstreit mehr Gewissheit haben. Naht nun ein Ende der langen Wirtschaftskrise?

Woker Zeitgeist, Schweigen der Liberalen und Konservativen, Flucht der Leistungsträger: Wie Kabarettist und Physiker Vince Ebert unser Land sieht.

Branchenzahlen zeigen: Mit jeder Zollankündigung fällt die Zahl der USA-Besucher. Ein kurzes Zwischenhoch dürfte somit schnell enden.

Die deutsche Wirtschaft ist seit bald drei Jahren in der Krise gefangen. 2026 wird besser, prophezeien Ökonomen. Doch die längerfristige Perspektive bleibt unerfreulich.

Die kriselnde deutsche Wirtschaft legt stärker zu als erwartet – auch wegen Vorzieheffekten im Zollstreit. Dennoch droht 2025 die längste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik.

Insolvenzdaten nährten zuletzt die Hoffnung, dass der Höhepunkt der Pleitewelle erreicht ist. Doch die Zahlen täuschen: Die Krise ist nicht vorbei.

Die Arbeitslosenquote in Deutschland ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Nun ruht die Hoffnung auf der neuen Regierung.

In Sachen Wirtschaftsentwicklung ist das Forschungsinstitut der deutschen Wirtschaft pessimistisch. Die Experten rechnen für 2025 mit einem Rückgang. Ihre Hoffnung ruht auf der neuen Bundesregierung.

Was passiert mit der überhitzten russischen Wirtschaft, sollte das Land seinen Krieg beenden? Ein ökonomisches Szenario. Ein Gastbeitrag.

Die amerikanische Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal zwar um 0,3 Prozent. Aber ein genauer Blick auf die Daten zeigt: Eine Rezession ist das bislang nicht.

Die Wall Street hat sich vom ersten Trump-Schock erholt. Doch einiges deutet darauf hin, dass die nächste Delle folgen könnte.

Die letzte Stagflation erlebte die Weltwirtschaft während der Coronapandemie, die nächste könnte Donald Trumps Namen tragen. Ein Gastbeitrag.

Die Wirtschaft ist einer Umfrage zufolge im April zurück in die Stagnation gerutscht.

Vor JP Morgan-Chef Jamie Dimon hat US-Präsident Donald Trump Respekt und nennt ihn „Finanzgenie“. Die Quartalszahlen der Bank fallen glänzend aus.

Donald Trump versucht, seine Zoll-Kehrtwende als brillanten Schachzug darzustellen. Doch das ist Unsinn. Der Präsident ist eingeknickt. Das zeigt: Druck wirkt eben doch.

In Luxemberg feilt die EU an möglichen Gegenzöllen. Noch-Minister Habeck plädiert für eine besonnene Antwort.

Das Börsenbeben nach Trumps Zollankündigung treibt viele Amerikaner auf die Straße. Der Präsident bittet: „Haltet durch!“ Doch auch im eigenen Team gibt es jetzt einen prominenten Abweichler.

Das DIW warnt vor einem weiteren Rezessionsjahr. Handelskonflikte könnten Investitionen bremsen und die Wirtschaft hierzulande schwächen.

US-Präsident Trump setzt auf Zölle – zahlt Amerika die Rechnung? Die Notenbank Fed veröffentlicht ihre neue Prognose. Auch wenn der Ausblick nicht düster ist, Grund zur Freude gibt es nicht.

Um den Wohlstand einer Volkswirtschaft zu messen, werden verschiedene Faktoren herangezogen. Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen/Bruttosozialprodukt sind geläufige Begriffe. Doch wo liegt der Unterschied?

Deutschland in der Rezession kann keine hohen US-Zölle verkraften. Das dürfte auch Donald Trumps heiß geliebte US-Aktien treffen. Ein Gastbeitrag.

Die Autoindustrie vermeldet seit Monaten Job-Abbau und Insolvenzen. Eine exklusive Daten-Analyse zeigt nun, welche Branchen bald in die Krise rutschen könnten.

Die Inflation in Deutschland, der EU und dem Rest der Welt verbleibt trotz aller Maßnahmen auf hohem Niveau. Doch was passiert bei einer Deflation und was sind deren Folgen?

Auch im vergangenen Quartal ist Deutschlands Wirtschaftsleistung zurückgegangen. Das Jahr 2024 wird damit zum zweiten Rezessionsjahr in Folge.

Bund und Länder haben 2024 mehr als 860 Milliarden Euro an Steuergeldern eingenommen. Dennoch waren die öffentlichen Kassen „nicht gerade auf Rosen gebettet“.

Die trübe Stimmung in den Chefetagen der Unternehmen hat sich zum Jahresanfang überraschend etwas gebessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar.

Die deutsche Wirtschaft ist 2024 erneut geschrumpft – der endgültige Offenbarungseid für die Wirtschaftspolitik der geplatzten Ampelkoalition. Und für das laufende Jahr sieht es nicht viel besser aus.

Insolvenzen, Industrieflaute, gestrichene Jobs: Deutschland droht 2024 das zweite Jahr mit leichter Rezession in Folge. Nun legt das Statistische Bundesamt neue Daten vor. Wie geht es 2025 weiter?

Personalabbau, Verunsicherung und Auftragseinbrüche: Die deutsche Industrie schwächelt weiterhin. Experten sehen allerdings Hoffnung für die zweite Jahreshälfte.

Das wichtigste Barometer für Konjunktur in Deutschland fiel im Dezember auf den tiefsten Stand seit der Corona-Pandemie. Das sagen Top-Ökonomen dazu.

Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal überraschend zugelegt – allerdings weniger als zunächst ermittelt. Für Ökonomen kein Grund, um aufzuatmen.

Früher galten Wirtschaftsregeln fast als Naturgesetze – heute braucht es neue Analysen. Experten beleuchten, was die Konjunktur heute treibt.

Das Geschäft der Förderbank normalisiert sich nach mehreren Krisenjahren zusehends. Dabei verdient die KfW Bankengruppe gut.

US-Bürger klagen über stark gestiegene Preise. Die Schuld sehen viele Menschen bei den Demokraten um Kamala Harris – und geben ihre Stimme Trump.

Überraschend positive Nachrichten von Deutschlands obersten Statistikern: Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Quartal leicht gewachsen. Das hat vor allem einen Grund.

Die Sorge vor der Rezession in Deutschland ist allgegenwärtig. Ein weiteres schlechtes Omen aus dem Lehrbuch: Eine rückläufige Erwerbsbeteiligung.

Am Rande der Rezession: Die deutsche Industrie rechnet überwiegend mit Einbußen im Auslandsgeschäft. Am härtesten trifft es dabei zwei Kernindustrien.

Der Ifo-Index steigt im Oktober unerwartet kräftig. Viele Unternehmen bewerten ihre aktuelle und künftige Geschäftslage optimistischer als zuvor.

Den Wettstreit der Börsengespenster gewinnt erneut eine eskalierende Polykrise. Neu dabei: Das Kostüm ungebremst steigender Zollschranken. Eine Kolumne.