3 Minuten WiWo Autozulieferer-Chef spricht Klartext, Konjunkturprognose sinkt: Ihr Update am Abend

Der private Konsum sei weniger dynamisch als erwartet, heißt es in der Prognose. Quelle: dpa

Wie läuft die Zusammenarbeit von europäischen Zulieferern mit chinesischen Autobauern? Warum senken die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognose? Das müssen Sie heute Abend wissen.

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Guten Abend aus der WiWo-Redaktion. Hier finden Sie einen kompakten Überblick über alles, was Sie heute wissen müssen, um im Bereich Wirtschaft auf dem Laufenden zu sein. Kurz und knackig, mit Zitaten, Tiefgang, Nutzwert und vor allem dem ganz eigenen WiWo-Blick.

1. Was uns heute beschäftigt hat

2. Was morgen wichtig wird

  • Verdi ruft die Beschäftigten im Einzel- und Großhandel vor Ostern erneut zu Warnstreiks auf. Höhepunkt der Aktionswoche seien die zentralen Streikaktionen am Donnerstag. Dabei sollen die Supermarktketten der Schwarz-Gruppe in den Blick genommen werden.
  • Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellt sein Konjunkturbarometer vor – das zeigt die Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts und stellt damit die gesamtwirtschaftliche Entwicklung dar.

3. Die steile These fürs After-Work-Event

„China hat von Deutschland gelernt, wie man Autos baut.“

Christophe Périllat, Valeo-Chef


Christophe Périllat führt einen der weltgrößten Autozulieferer. Im WiWo-Interview spricht der Valeo-Chef Klartext: über den Druck im Markt, die Verlagerung der E-Motoren-Fertigung nach Polen – und die Zusammenarbeit mit chinesischen Konzernen.

4. Der Tiefgang des Tages

Japan blüht auf: Das Land profitiert von behutsamen Reformen, dosierter Zuwanderung – und vom Erhalt hoher Selbstansprüche. Ob das ein Reformweg für Deutschland sein kann, lesen Sie in der großen Titelgeschichte der neuen WirtschaftsWoche – schon jetzt digital.

5. Diese Grafik sagt mehr als 1000 Worte

Boeing verliert gegen Airbus


Beim Börsen-Kurs muss sich Boeing längst Airbus geschlagen geben. Bei den Negativschlagzeilen führt der US-Flugzeugbauer allerdings deutlich. Zum Jahresende soll der Chef gehen. Und der Rauswurf von David Calhoun ist nur der Anfang des Umbaus. An der Gesamtlage sind auch Aktionäre, die Politik und die Fluglinien schuld. Ein Blick auf die Probleme des Luftfahrt-Giganten.

6. Das können Sie heute Abend für Ihr Geld tun

Sie stehen kurz vor der Rente und wollen Ihr Depot für ein Zusatzeinkommen nutzen? Was dabei zu beachten ist: In der neuen WiWo-Coach-Folge gehen wir ein reales Fallbeispiel durch.

7. Ihre Meinung ist gefragt



Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend. Schauen Sie sich gerne noch etwas bei uns um. Ansonsten bis morgen an dieser Stelle!

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