Chefwechsel bei RWE Der neue Weg des Peter Terium

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Ein Holländer, der neben Deutsch auch fließend Englisch und Portugiesisch spricht – deutlicher Pluspunkt für Terium. Der künftige RWE-Chef strahlt Internationalität aus, die für das Image des oft als Riesenstadtwerk verunglimpften Konzerns wichtig ist. Schließlich gehören 40 Prozent der Anteile ausländischen Aktionären.

Er bringt außerdem Erfahrungen aus anderen Branchen ins Unternehmen, denn er ist kein Konzerngewächs. Als gravierende Schwäche gilt Teriums fehlende politische Vernetzung vor Ort: Die Fallstricke der einflussreichen kommunalen Aktionäre vor allem im Ruhrgebiet, die 25 Prozent an RWE halten, kennt er bisher nur aus der Zeitung.

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