Die Worte der Woche: "Der Brexit ist die Option zur Selbstzerstörung"

„Die Zeiten sind vorbei, in denen wir noch alleine gegen die Welt bestehen konnten. Wir müssen Teil einer größeren Gruppe von Nationen sein, sowohl für unsere Sicherheit als auch für unseren Handel.“
Stephen Hawking, britischer Astrophysiker, zum möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Gemeinschaft

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„Das ist die Option zur Selbstzerstörung. Können wir bewusst für eine Rezession stimmen? Wenn wir rausgehen, würden wir unserem Land schaden. Wir wären ein ärmeres Land.“
David Cameron, britischer Premierminister, über die Gefahr eines Austritts seines Landes aus der EU

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„Man ist schon ein bisschen stolz auf dieses Projekt, das nicht nur für die Schweiz, sondern für ganz Europa wichtig ist.“
Cristina Pagani, Bauingenieurin und Projektleiterin, zum Bau des neuen Gotthard-Tunnels, des längsten Eisenbahntunnels der Welt

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„Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Das Ziel sollte sein, dass sie zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen.“
Dalai Lama, spirituelles Oberhaupt der Tibeter, über Flüchtlinge

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„Es ist für mich auch erstaunlich, wie auf dieses Angebot geantwortet wird.“
Hubert Lienhard, Voith-Chef und Kuka-Großaktionär, über den Vorstandschef des Roboterbauers, Till Reuter, der das Kaufangebot des chinesischen Konzerns Midea begrüßte.

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„Kuka ist eine deutsche Firma, und wir bleiben eine deutsche Firma.“
Till Reuter, Vorstandsvorsitzender des Roboterbauers Kuka, zur möglichen Übernahme durch den chinesischen Konzern Midea

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„Wir sind mit unserem Start in das anspruchsvolle Jahr insgesamt zufrieden und haben unter schwierigen Bedingungen respektable Ergebnisse erwirtschaftet.“
Matthias Müller, VW-Chef, über den Umsatzrückgang um 3,4 Prozent auf 51 Milliarden Euro und den Gewinneinbruch um 86 Prozent im ersten Quartal 2016.

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„Sie sind keine jungen Welpen mehr, die Welpenschutz brauchen, sondern ziemlich flinke Jagdhunde.“
Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister (SPD), über erneuerbare Energien und zur Reform der Ökostromförderung

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„Zugang zum Internet muss so selbstverständlich werden wie Zugang zu Wasser.“
Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU)

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„Der Arbeitsmarkt entwickelt sich insgesamt weiter positiv.“
Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit

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„Wir werden die Leute nicht davon abhalten, zu den Fußballspielen zu gehen. Aber die Regierung muss sich auf Gespräche einlassen.“
Philippe Martinez, Vorsitzender des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes CGT, zu Streiks der französischen Eisenbahner während der Fußballeuropameisterschaft

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„Anders als Sie wollen wir die Fußball- EM auch nicht abschaffen, sondern auch künftig gegen Italien und Spanien spielen, statt in einer gemeinsamen EU-Mannschaft.“
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, in einem Facebook-Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)

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„Dafür bin ich verantwortlich.“
Elizabeth Holmes, Start-up-Gründerin und Theranus-Chefin, zu Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC und der Staatsanwaltschaft wegen Missständen bei Bluttests

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„Es ist schwierig, bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie ich.“
Muhammad Ali (1942–2016), Boxlegende

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