Altersvorsorge News: Neuste Nachrichten zu Rente und privater Vorsorge

Eigentlich hatte sich die Koalition auf das neue Rentenpaket im Kern schon geeinigt. Interne Konflikte verzögern nun den Beschluss im Kabinett. Das hat mit dem Haushalt zu tun – und einem FDP-Parteitag.

Der Finanzminister legt das Rentenpaket vorerst auf Eis. Der Streit um den Bundesetat wird giftiger – persönlich ist er bereits: Öffentliche Indiskretionen und zu viel Steuergeld fürs Ausland ärgern Lindner schon länger.

Anja Mikus leitet den Atomfonds – und wird bald die Milliarden der staatlichen Aktienrente anlegen. Mit Ruhe. Und Selbstbewusstsein.

Ein Geschäftsführer möchte in seinem Unternehmen eine Unterstützungskasse nutzen, für sich und später auch Mitarbeitende. Ist das eine gute Idee? Eine Fallanalyse.

Wieso fallen die Zahlen von Gazprom so viel schlechter aus als gedacht? Ist das Leopard-1-Problem überwunden? Wann kommt die Börsenkorrektur? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Erziehungszeiten zahlen auf das Rentenkonto ein. Welcher Elternteil profitiert, soll gemeinschaftlich entschieden werden. Im Zweifel tritt eine Sonderregel in Kraft. Jetzt hat das Bundessozialgericht entschieden.

Die gesetzliche Rente reicht nicht, private Altersvorsorge ist ein Muss. Ein Baustein kann die fondsgebundene Rentenversicherung sein. Das Analysehaus Morgen & Morgen hat die besten Policen gekürt.

Sollten nach dem Raketenangriff die Sanktionen gegen Iran verschärft werden? Was bietet Volkswagen seinen Beschäftigten an, um sie loszuwerden? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Mit ihren neuen Vorschriften für Plattformbeschäftigung will die EU Rechtssicherheit für Selbstständige schaffen. Doch sie bewirkt das Gegenteil. Die Ungewissheit wächst. Ein Gastbeitrag.

Die Deutschen blicken laut einer Umfrage skeptisch auf die Sicherheit der Rente. Auch die Arbeitgeber kritisieren das neuste Reformpaket der Regierung.

2022 wurden etliche Millionen Euro mehr an freiwilligen Beiträgen in die Rentenkasse eingezahlt. Dafür gibt es wohl einen eindeutigen Grund.

Ökonomische Bildung muss mehr sein als Finanzbildung. Sie sollte grundlegende Einsichten in die Gesetzmäßigkeiten menschlichen Handelns vermitteln – und die Bürger zu Kritikfähigkeit ermächtigen. Ein Gastbeitrag.

Arbeitnehmer gehen mit Altersteilzeit schrittweise in den Ruhestand. Ein Leser fragt, ob er während des Übergangs einen Nebenjob ausüben darf.

Der Arbeitgeberverband kritisiert das Rentenpaket der Bundesregierung scharf und warnen vor unbegrenzt steigenden Beiträgen. Stattdessen fordert er eine Entlastung für die Beitragszahler – und ein höheres Rentenalter.

Mit den angeblichen Milliardenzuschüssen an die Rentenkasse wird Politik gemacht. Sie gelten vielen als Symptom einer Schieflage des Rentensystems. Doch das Thema lässt sich auch anders betrachten.

Die Rente mit 63 ist sündhaft teuer und verschärft den Fachkräftemangel. Die Ampel hält dennoch an ihr fest – und belastet die Jungen. Warum nur?

Die Rentenversicherung sieht den Vorschlag zum Generationenkapital skeptisch. Die Regierung will der Rentenkasse in Deutschland damit eine neue Finanzquelle erschließen.

Die Regierung will erstmals Milliarden für die Rente in den Aktienmarkt stecken. Mit den Erträgen sollen später die Beiträge stabilisiert werden. Doch schon im Vorfeld gibt es teils heftige Kritik.

Auf welche Fragen muss die Commerzbank Antworten finden? Wie steht es um die deutsche Wirtschaft? Und was passiert bei der Naturkosmetik-Kette The Body Shop? Das ist heute Abend wichtig.

Lange aufgeschoben, soll nun das Generationenkapital kommen. Dann heißt es: nicht an der kurzfristigen Entwicklung dieser Aktienrente festbeißen. Warum? Das zeigt der deutsche Atomfonds Kenfo.

Was würde passieren, wenn die AfD an die Macht käme? Kann Siemens sich gegen den Angriff aus Fernost behaupten? Wie arm sind deutsche Rentner wirklich? Das ist heute Abend wichtig.

In der Politik wird derzeit viel über die Rente diskutiert. Wie hoch ist sie überhaupt? Und: reicht sie? Ein Faktencheck.

„Hauptverlierer der Inflation“: Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zum Netto-Einkommen der deutschen Rentner sind ernüchternd. Linken-Politiker Bartsch fordert die Politik zu einer Rentenerhöhung auf.

Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos vermeldet eine Oxfam-Studie die steigende Ungleichheit der Vermögen. Das Institut der deutschen Wirtschaft kontert: Das ginge an „der Realität vorbei“. Was dahintersteckt.

Das Ifo-Institut befürwortet die Koppelung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung. Bundesarbeitsminister Heil ist jedoch anderer Meinung.

Studienergebnisse legen nah: Die realen Renditen amerikanischer Anleger liegen doppelt so hoch wie die ihrer deutschen Pendants. Woran liegt das? Eine Kolumne.

Porsche in Stuttgart hat jahrelang auch in der Produktion befristete Mitarbeiter immer wieder übernommen. Das ändert sich nun. Viele müssen nach Ende ihres Vertrags einen neuen Arbeitsplatz suchen.

Der Start der Aktienrente verschiebt sich erneut. Wer fürs Alter vorsorgen will, darf sich nicht auf den Staat verlassen. Und muss es zum Glück auch nicht. Wie Sie eine Aktienrente im Do-it-yourself-Style bauen.

Aus dem Bundeshaushalt 2023 wurden zehn Milliarden Euro für die neue Rentenabsicherung gestrichen. Warum? Die FDP gibt dem grünen Koalitionspartner die Schuld für die Verzögerung.

Wenn Volkswagen so weitermache wie bisher, sei die Marke nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt der Markenchef: Bis zum Jahr 2026 sollen zehn Milliarden Euro gespart werden. Dies funktioniere nicht ohne Stellenabbau.

Ist die Rente sicher? Die Deutsche Rentenversicherung sagt: ja. Bis 2037 sollen die Bezüge deutlich zulegen. Steigen soll allerdings auch der Beitragssatz.

Ein neues Grundsatzurteil stärkt die Verbraucherrechte bei Riesterrenten: Schwammige Klauseln zu den zu tragenden Kosten sind unwirksam. Vor allem Sparer könnten davon profitieren.

Der Sachverständigenrat ist für seine Reformvorschläge zur Altersversorgung heftig kritisiert worden. Zu Unrecht. Ein Gastbeitrag.

Wie geht es für die Linkspartei ohne Fraktion weiter? Wie vermessen ist die Lohnrunde in der Stahlindustrie? Drohen gleich vier neue Krisen? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Kündigt sich in Hessen die nächste Große Koalition an? Wie lange geht die Unzufriedenheit bei Siemens noch gut? Wie gefährlich ist die Schwäche der norwegischen Krone für Anleger? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Rentner dürfen sich 2024 erneut auf ein Plus freuen. Doch die Zukunft der gesetzlichen Altersversorgung ist ungewiss. Und die Aktienrenten-Pläne der Ampel stoßen bei der Rentenversicherung selbst auch auf Skepsis.

Deutschlands Rentensystem muss dringend reformiert werden. Das mahnen auch die Wirtschaftsweisen im neuen Jahresgutachten an. Ökonom Marcel Thum über zögernde Politiker, steile Anstiege – und ein Riesenproblem.

Ärmere Haushalte sind einer Studie zufolge wohl vermögender als zunächst gedacht. Allerdings gibt es demnach weiterhin große Unterschiede bei der Verteilung.

Die Rürup-Rente ist eine staatlich geförderte Form der Altersvorsorge und richtete sich ursprünglich an Selbstständige und Freiberufler. Doch auch Besserverdienende profitieren von Steuervorteilen. Die besten Tarife.

Tijen Onaran investiert erst seit wenigen Jahren. Bei der Wahl ihrer ersten Aktie spielte auch ihre soziale Herkunft eine Rolle. Hier berichtet die Unternehmerin und Autorin über ihr erstes Investment.

Wie wird der Standort Deutschland wieder fit? Die WirtschaftsWoche hat Ökonomen um konkrete Vorschläge gebeten.

Was ist gerade bei Siemens Energy los? Was treibt die EZB? Und wie tickt der neue Sprecher des Repräsentantenhauses? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Die Ergebnisse einer exklusiven Befragung zeigen, wie groß das Misstrauen gegenüber der gesetzlichen Rente ist. Einen möglichen Ausweg sehen die Befragten in der Aktienrente.

Selbst wer eigentlich erst deutlich später in Rente gehen will, sollte das überdenken. Es kann insgesamt bis zu 2000 Euro mehr bringen, zum Dezember eine Frührente zu beantragen – und parallel weiter zu arbeiten.

Die Deutsche Telekom will mit einem „Booster"-Programm Kosten sparen und baut dafür voraussichtlich mehr als 2000 Stellen ab. Wegen des technologischen Fortschritts würden weitgehend gut bezahlte Jobs wegfallen.