Altersvorsorge News: Neuste Nachrichten zu Rente und privater Vorsorge

Das Altersvorsorgedepot der FDP ist vorerst am Ampel-Aus gescheitert. Sparer sollte das nicht stören. Wie der Bau eines eigenen Vorsorgedepots gelingt.

Private Altersvorsorge ist ein absolutes Muss. Die WirtschaftsWoche kürt die beste Basisrente, besser bekannt als Rürup-Rente.

Olaf Scholz will das Rentenpaket II noch durch den Bundestag bringen. Eine Mehrheit dafür wird er kaum finden. Denn die Union hat eigene Pläne.

Gute Nachrichten für die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland. Ihre Bezüge sollen spürbar steigen. Doch wie es weitergeht, hängt auch vom Fortgang des Regierungschaos ab.

Immobilien gelten als besonders solide Geldanlage. In unserem dreiteiligen Videoformat zeigen wir Ihnen, wie rentable Immobilieninvestments gelingen.

Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass die Bürger die gesetzliche Rente skeptisch sehen – und eine kapitalgedeckte Teilfinanzierung begrüßen würden.

Mit Zusatzzahlungen bessern Rentenversicherte ihre Rente auf. Das kann sich in bestimmten Fällen sehr lohnen, ist aber nicht immer möglich.

Unsere Leser sind von einer abgeschlossenen Indexpolice, einer speziellen Altersvorsorge, enttäuscht. Was sollen sie mit dem Vertrag nun machen?

Das Bundesfinanzministerium hat einen Gesetzentwurf für die neue geförderte Altersvorsorge vorgelegt. Künftig soll es keine Zwangsverrentung mehr geben.

Keine betriebsbedingten Kündigungen in der Autosparte von Continental: Das sichert der Zulieferer auf Anfrage zu. Können die Beschäftigten jetzt wirklich aufatmen?

Die SPD will das Rentenniveau stabilisieren. Die Liberalen fürchten hohe Beiträge, kämpfen aber auch mit einem internen Konflikt. Eine Machtprobe deutet sich an.

Die Ampel bringt ihr großes Rentenpaket auf den Weg. Der Arbeitsminister warnt: Ohne Reform hätten die Ruheständler bald das Nachsehen.

Mit dem Rentenpaket sollen die Renten in den nächsten Jahren deutlich steigen. Zu Lasten der Beitragszahler, sagt die FDP, und fordert die Aktienrente.

Der Finanzminister plant als Alternative zur Riester-Rente ein Altersvorsorgedepot. Jetzt äußert sich Lindner aber auch zu den Details.

Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Medienbericht könnte es Zehntausende Stellen in Deutschland treffen.

Die Bundesregierung zweckentfremdet Milliarden Euro aus den Sozialkassen. Auch die Arbeitsagentur sieht sich durch zusätzliche Aufgaben belastet.

Die chinesische Bevölkerung altert. Das belastet ein ohnehin schon geschwächtes Rentensystem. Mit Erhöhung des Renteneintrittsalters will die Regierung jetzt der Katastrophe vorbeugen. Kann das überhaupt gelingen?

Manche hoffen, die Aktienrente könnte das deutsche Rentensystem revolutionieren und die Altersvorsorge stabilisieren. Doch wie realistisch ist die Umsetzung und welche Risiken bestehen? Ein Überblick.

Volkswagen steckt in Schwierigkeiten, die Kernmarke VW Pkw gilt als renditeschwach. Nach dem angekündigten Sparkurs gibt es nun im Spitzen-Management einen Wechsel: Finanzchef Patrik Andreas Mayer wird ausgetauscht.

Die Mutter unseres Lesers arbeitet noch, erhält aber schon eine Witwenrente. Nun soll ein Wertpapierdepot aufgelöst werden, möglichst ohne Nachteile bei der Witwenrente. Geht das?

Das Kieler Unternehmen Invest4kids wirbt offensiv für seine Kinderinvestments, bezeichnet sich als Nummer eins auf diesem Gebiet. Verkauft wird jedoch ein bestimmtes Produkt – mit hohen Kosten.

Die Politik darf sich nicht länger vor einer Rentenreform drücken. Wir müssen länger arbeiten – auch wegen der Boomer. Ein Gastbeitrag.

Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht

Martin Werding kritisiert die niedrigen Abschläge für noch arbeitsfähige Frührentner. Im Angesicht des Fachkräftemangels fordert er deutlich höhere Abzüge von 5 bis 6 Prozent.

Eine Leserin möchte ihr Vermögen für eine Zusatzrente nutzen. Kann sie das – auch als Rentnerin – noch in der gesetzlichen Rentenkasse? Rentenberater Andreas Irion stellt eine kaum bekannte Strategie vor.

Für mehr als eine Million Menschen in Deutschland fällt die Rente nach 45 Versicherungsjahren niedrig aus. Wagenknecht betitelt dies als politischen Skandal.

Eine Befragung zeigt, worauf Beschäftigte bei der Wahl eines Arbeitgebers Wert legen. Dabei fällt auf: Zwischen den Generationen bestehen teils große Unterschiede – und so manches Vorurteil scheint nicht zuzutreffen.

Wir suchen vier Volontärinnen und Volontäre für unsere neu aufgestellte Ausbildung an der Holtzbrinck-Schule. Noch bis zum 15. August 2024 bewerben und den Journalismus der Zukunft mitgestalten.

Der Atomfonds Kenfo hat die beste Rendite seit Gründung erzielt. Nun wartet Chefin Anja Mikus auf den Start des Generationenkapitals. Doch ob die ersten zwölf Milliarden Euro noch in diesem Jahr kommen, ist ungewiss.

Der deutsche Atomfonds erreichte zuletzt die höchste Rendite seit seiner Gründung 2017. Der Fonds zahlte bislang 3,6 Milliarden Euro für die Atommüll-Entsorgung aus und wird bald auch das Generationenkapital verwalten.

Unser Leser ist Geschäftsführer und auf ein Betriebsrentenmodell gestoßen. Das Geld soll dabei in Aktienfonds fließen und dem Unternehmen potenziell sogar Gewinn bringen. Ist das zulässig?

Covestro gehörte früher zu Bayer, es stellt Schaumstoffe und Kunststoffe her. Der arabische Ölkonzern Adnoc könnte die Firma bald übernehmen. Nun zückt das Management des Chemieunternehmens den Rotstift.

Nicht alle Sparer ticken gleich, auch nicht bei der Altersvorsorge. Die WirtschaftsWoche kürt die Versicherungspolicen mit der höchsten Rendite-Prognose für drei Anlegertypen.

Einige Liberale drohen, der Rentenreform nicht zuzustimmen. Die Opposition freut sich über das Hin und Her – auch, wenn sie selbst 16 Jahre lang die Lage der gesetzlichen Altersvorsorge nicht verbessert hat.

Die Rente ist nicht nur in Deutschland Thema. Auch in anderen europäischen Ländern spielt sie eine große Rolle. Aber wie sorgen die Europäer für ihr Alter vor? Was kann Deutschland lernen?

Das Bundeskabinett hat das Rentenpaket II beschlossen. Damit soll das Rentenniveau stabil bleiben – trotz vieler Herausforderungen. Kann das klappen? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Die Bundesregierung hat das Rentenpaket II beschlossen. Kernelemente: eine Haltelinie bis 2039 und das Generationenkapital. Wer von der Reform profitiert – und was sie kostet.

Die Bundesregierung hat das Rentenpaket II auf den Weg gebracht. Damit soll jetzt gesetzlich garantiert werden, dass das Rentenniveau in den Jahren bis 2039 nicht unter 48 Prozent eines Durchschnittslohns fällt.

Seit Monaten will die Ampel ihre Renten-Großreform auf den Weg bringen. An diesem Mittwoch ist es nun so weit. Rentner und Beschäftigte sollen auf Jahre Sicherheit bekommen – doch zu welchem Preis?

Weg mit dem maroden Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus soll gebaut werden: So haben es mehrere Familienmitglieder im Frankfurter Umland geplant. Wie setzen sie das am besten um?

Das Rentenniveau sollte dauerhaft festgeschrieben werden – so der Plan. Doch ein neuer Konflikt zwischen den Ampelparteien stellt dieses Vorhaben auf die Kippe. Woran es hapert.

Ein Anleger will 50.000 Euro investieren. Er will damit auch Aktien kaufen, trotzdem in zehn Jahren sicher wenigstens drei Prozent Rendite im Jahr erzielt haben. Geht das? Eine Fallanalyse.

Es ist weiterhin unklar, wann die Ampel ihre Rentenreform auf den Weg bringt. Es geht um viele Milliarden und die Absicherung der Rente in Zukunft.

Noch bieten berufsständische Versorgungswerke oft deutlich höhere Renten als die gesetzlichen Rentenkassen. Kürzungen sind hier aber möglich.

SPD, Grüne und FDP haben den Beschluss des Pakets zur Altersversorgung verschoben – und streiten in aller Öffentlichkeit über den richtigen Weg. Kanzler Olaf Scholz geißelt so manchen Vorschlag als „absurd“.