Die berühmtesten Ferraris

Der Ferrari Monza SP1 ist der Red Dot Gewinner des Jahres 2019. Der Rennschlitten ist das Traumbild eines schönen, sinnlichen Superobjekts.

Bild: imago images

Im Design ist er ein bisschen Retro, aber technologisch gesehen ein Sportwagen ganz von heute.

Bild: imago images

Mit dem eleganten Einsitzer ohne Dach steht man allerdings immer noch im Regen, wie vor 70 Jahren. Man könnte es auch Traditionspflege nennen.

Bild: imago images

Es war der Ferrari 166, die „Barchetta“, die einst den Mythos der Marke Ferrari begründete.

Bild: imago images

Kaum weniger legendär: Der Ferrari Dino, das Star-Gefährt von Tony Curtis in der TV-Serie „Die 2“.

Bild: imago images

Der letzte „große“ Ferrari mit Mittelmotor war der Testarossa, natürlich mit 12 Zylindern unter der Motorhaube.

Bild: imago images

Es war jedoch nicht Ferrari, sondern ein Lamborghini, der als Urtyp der Keilform eine Designrevolution in den Siebzigerjahren begründete - mit dem Modell Miura.

Bild: imago images

Der Ferrari 512 BB folgte dem neuen Designtrend 1971. Es war der erste „moderne“ Ferrari, mit Klappscheinwerfern und flacher Geometrie.

Bild: imago images

Es folgte der Ferrari 308 GTS, das „Magnum-Auto“ der Siebzigerjahre (hier das Original-Fahrzeug aus dem Film, ausgestellt in den Universal-Studios in Kalifornien). Er sollte stilbildend werden für die zweite ikonische Phase des Ferrari-Designs.

Bild: imago images

Weg von der Rennstrecke: Der moderne Ferrari FF ist ein großes, alltagstaugliches Coupé, mit dem man in Davos oder St. Moritz immer eine gute Figur macht.

Bild: imago images