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Europa am Scheideweg

Risikoanlagen standen letzte Woche in der Anlegergunst ganz oben, und der MSCI All-Country World Index erreichte ein Sechs-Monats-Hoch, nachdem Fortschritte bei den Handelsgesprächen vermeldet worden waren. Die Ölpreise sind weiter im Aufwind, und US-Anleiherenditen lagen angesichts unerwartet positiver Zahlen ebenfalls im Plus. In Asien entwickelte sich der chinesische Einkaufsmanagerindex stärker als erwartet, was auf eine wirtschaftliche Stabilisierung hindeutet und chinesischen Aktien einen Schub versetzte. Der Euroraum hingegen kämpft weiter mit Problemen. So wurden für Italien und Deutschland die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert, und die Inflation lahmt. Mittelfristig dürften fiskalpolitische Maßnahmen und der expansivere Kurs der EZB hier Halt bieten. Das britische Parlament sprach sich mit knapper Mehrheit für den Gesetzesvorschlag der Abgeordneten Cooper aus. Damit ist Premierministerin May gesetzlich verpflichtet, einen Brexit ohne Abkommen zu verhindern und bei der EU eine erneute Fristverlängerung über den 12. April hinaus zu beantragen. Doch noch herrscht Stillstand, und so ist weiter unklar, wohin die Reise gehen wird. Und was bringt diese Woche? Wir werden das Protokoll der letzten FOMC-Sitzung studieren und beobachten, wie sich die EU durch das Brexit-Dickicht manövrieren wird, um endlich einen Verhandlungsdurchbruch zu erzielen. Weitere Daten aus China stehen an, und die Märkte hoffen begierig auf neuerliche Stabilisierungsanzeichen.
 

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Als Investor sollten Sie die Risiken berücksichtigen, denen Sie mit einer Anlage in ETFs ausgesetzt sind. Eine Beschreibung dieser Risiken finden Sie hier, im Verkaufsprospekt oder auf www.lyxorETF.de
Kapitalrisiko: Da ETFs einen Index abbilden, ähnelt auch ihr Risiko einer direkten Anlage im zugrundeliegenden Index. Im Fall einer negativen Wertentwicklung des Index erhalten Anleger den ursprünglich investierten Betrag unter Umständen nicht zurück.
Abbildungs- oder Replikationsrisiko: Es ist möglich, dass ein ETF seine Anlageziele aufgrund unerwarteter Ereignisse an den zugrunde liegenden Märkten nicht erreicht, sofern diese Ereignisse eine Indexberechnung und effiziente Abbildung beeinträchtigen.
Mit dem Basiswert verbundene Risiken: Der einem ETF zugrunde liegende Index kann komplex sein und starken Wertschwankungen aufweisen (Volatilität). Bei einer Anlage in Rohstoffen steht der zugrunde liegende Index möglicherweise in Beziehung zu Rohstoff-Futures-Kontrakten, durch die Anleger einem Liquiditäts- und Kostenrisiko (etwa Lager-, Fracht- und Transportkosten) ausgesetzt sein könnten. ETFs, die ein Engagement in Schwellenländern (Emerging Markets) verkörpern, beinhalten deren vielfältige und typische Risiken, wie etwa politische Risiken, und können daher größere Verlustrisiken aufweisen als Anlagen in Industrieländern (Developed Markets).
Wechselkursrisiko: ETFs unterliegen immer dann einem Wechselkursrisiko, wenn der ETF auf eine andere Währung lautet als die des zugrunde liegenden abgebildeten Index. Die Schwankungen des Wechselkurses der Währungen können die Rendite der Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Liquiditätsrisiko: Die Société Générale und weitere zugelassene Market Maker stellen an den Börsen Geld-BriefKurse, um einen liquiden Handel von Lyxor ETFs zu gewährleisten. Die Liquidität eines ETFs kann in Folge einer Marktstörung, die Bestandteile des zugrunde liegenden Index betrifft, beeinträchtigt werden. Ferner können Marktunterbrechungen an den Börsen der ETF-Notierung oder Systemausfälle in den Handelssystemen der Société Générale oder der Market Maker oder andere außergewöhnliche Handelssituationen und -ereignisse die Liquidität einschränken.

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