Deutscher Innovationspreis 2021 Das sind die Sieger

Zumindest teils konnte der Innovationspreis wieder vor Ort stattfinden. So nahmen die Entwickler von neuartig vergoldeten Audio-Steckern oder Industriedrohnen die Trophäe persönlich entgegen. Die Eindrücke des Abends.

Begehrte Trophäe: Die WirtschaftsWoche zeichnet zusammen mit EnBW und Accenture jährlich Deutschlands innovativsten Unternehmen aus. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Endlich wieder Netzwerken: Der Innovationspreis fand in hybrider Form statt. Und so konnten die Nominierten nach Monaten der Pandemie mal wieder andere innovative Köpfe kennenlernen. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Das hybride Format brachte einen weiteren Vorteil mit sich: Echtes Klatschen von Publikum vor Ort. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Bosch-Rexroth-Automatisierungschef Philipp Guth nahm den Preis in der Kategorie Großunternehmen entgegen. Bosch-Rexroth hat eine neue Automatisierungsplattform entwickelt, die Maschinen und Software besser verbinden soll. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Sichtlich gerührt: Wolfgang B. Thörner nahm für sein Essener Unternehmen WBT - Industrie Elektromechanische Produkte den Innovationspreis für den Mittelstand entgegen. WBT nutzt zur Vergoldung seiner Audio-Stecker als weltweit erster Hersteller die hochmoderne PVD-Technik (Physical Vapor Depositon). Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Geschäftsführer Lothar Müller nahm für HHLA Sky die Auszeichnung in der Kategorie Start-up mit nach Hause – für ein vollautomatisches Industriedrohnensystem. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
SAP-Gründer und Curevac-Förderer Dietmar Hopp lobte in seiner Laudatio Curevac-Gründer Ingmar Hoerr als „großes Talent“. Hopp kenne Hoerr seit 16 Jahren, sei sofort von ihm in den Bann gezogen gewesen. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Für seine bahnbrechende Grundlagenforschung in der Messenger-RNA-Technologie erhielt Curevac-Gründer Ingmar Hoerr den Preis als „Innovator of the Year“. Er nahm ihn mit breitem Grinsen entgegen. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Für die musikalische Untermalung des Abends zeichnete sich die Pop-Band Frida Gold verantwortlich. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
Kritischen Fragen stellen musste sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Er räumte ein, dass es in Deutschland in Sachen Innovationsförderung noch Luft nach oben gibt.
Die Innovations-Preisträgerinnen durften zum Abschluss noch unter eine Konfettidusche. Quelle: Uta Wagner für WirtschaftsWoche
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