Stiftung Warentest: Die besten Action-Camcorder am Markt

Platz 14: Oregon Scientific ATC Chameleon
Die Kamera ist das Schlusslicht im Test der Stiftung Warentest. Sie lieferte die schlechtesten Videos. Außerdem war die Bedienung des Gerätes sehr kompliziert. Zudem fehlt ein Zugang zum Internet, um Filme gleich auf Sozialen Netzwerken zu teilen. Auch ein Monitor, für einen ersten Blick auf die Aufnahmen fehlt. Noch ein Nachteil: Die Kamera nimmt lediglich Videos auf. Eine Fotofunktion gibt es nicht. Für das Unterwassergehäuse müssen 40 Euro extra gezahlt werden.
Endnote: 4,3
Preis: 199 Euro

Platz 13: Liquid Image Model 727 EGO
Die Kamera ist besonders leicht und in fünf Farben erhältlich. Viel mehr Vorteile hat sie laut Stiftung Warentest nicht. Die Actioncam drehe Videomaterial in lediglich ausreichender Qualität, der Ton sei miserable. Für das Unterwassergehäuse verlangt der Hersteller 60 Euro.
Endnote: 3,9
Preis: 156 Euro

Platz 12: Polaroid XS80
140 Minuten hält die Kamera mit einer Akkuladung durch. Außerdem ist sie sehr leicht. Eine Vorschau auf die Videos ist im Vorfeld nicht möglich.
Endnote: 3,7
Preis: 115 Euro
Platz 11: Polaroid XS100
Das Model kämpft mit den gleichen Schwächen wie die XS80 und schneidet im Test entsprechend schlecht ab. Lediglich die Akkulaufzeit ist auch hier mit 150 Minuten beeindruckend. Intervallaufnahmen sind mit der XS100 in Zeitlupe möglich. Beide Modell sind bei geringer Tauchtiefe wasserdicht.
Endnote: 3,7
Preis: 145 Euro

Platz 10: Sony HDR-AS15
Der Action-Camcorder von Sony gleicht einem klassischen Modell im Mini-Format. Der Bildstabilisator machte bei den Tests einen guten Eindruck, so dass insgesamt passable Videos entstanden. Fotos können Nutzer mit dem Gadget ebenfalls schießen, allerdings ist die Qualität mäßig. Der Akku hält 140 Minuten durch. Das Unterwassergehäuse wird mitgeliefert.
Endnote: 3,4
Preis: 221 Euro

JVC GC-XA1 ADIXXION
Mittelmäßig - so fällt das Urteil der Stiftung Warentest zu dieser Kamera aus. Die Videos sind passabel, die Fotos ausreichend. Während der Weitwinkel der beste im Test war, stellte sich die Tonqualität als miserabel heraus. Der Akku hielt 80 Minuten durch. Ein guter Service: Ein Steckplatz für normalgroße SDXC-Speicherkarten.
Endnote: 3,4
Preis: 151 Euro

Platz 8: Contour ROAM2
Kein WLAN, keine Zeitlupe, keine Vorschau, mieser Ton - soweit das Negativ-Urteil der Stiftung Warentest. Die Videoqualität selbst sei hingegen annehmbar. Pluspunkte gibt es für den starken Akku und die leichte Bedienbarkeit. Das Unterwassergehäuse kostet etwa 40 Euro extra.
Endnote: 3,4
Preis: 226 Euro

Platz 7: Contour +2
Die Kamera ist besonders vielseitig einsetzbar. Sie verfügt über eine Zeitlupen-Funktion, Intervall- und Montageoptionen. Zum Tauchen wird das Unterwassergehäuse mitgeliefert. Auch ein GPS-Empfänger für Geodaten und ein Laserpointer zur Ausrichtung sind vorhanden. Der Ton hingegen ist eher schlecht, und die Betriebsdauer mit 80 Minuten relativ kurz.
Endnote: 3,4
Preis: 345 Euro

Platz 6: GoPro Hero3 White Edition
Als Kamera für Einsteiger empfiehlt die Stiftung Warentest dieses Model. Für relativ wenig Geld, bekommt der Nutzer eine gute Ausstattung. Die Videos schnitten in den Tests passabel, der Ton miserabel ab. Der Akku hält mit 150 Minuten lange durch. Ein Unterwassergehäuse wird mitgeliefert.
Endnote: 3,3
Preis: 224 Euro

Platz 5: GoPro Hero3 Silver Edition
Mit der Silver-Edition ist es so eine Sache. Sie ist teurer als die White Edition und macht bessere Videos als die Black Edition. Die Stiftung Warentest empfiehlt daher, sich gleich für eine der anderen beiden Varianten zu entscheiden.
Endnote: 3,3
Preis: 390 Euro
Platz 4: GoPro Hero3 Black Edition
Mit einer hohen Auflösung machte die Black Edition die besten Videos im Test. Dafür wird mehr Energie benötigt, weshalb der Akku nur 90 Minuten mitmacht. Für unterschiedliche Anwendungsszenarien werden diverse Halterungen mitgeliefert - so auch ein Unterwasser-Gehäuse. Der Ton ist miserabel.
Endnote: 3,3
Preis: 390 Euro

Platz 3: Rollei Bullet 5AS
WLAN und ein abnehmbarer Monitor sind die Stärken der Kamera. Die Videos sind durchaus passabel, der Ton dafür miserabel. Der Akku ist mit einer Betriebsdauer von 180 Minuten besonders stark.
Endnote: 3,2
Preis: 335 Euro

Platz 2: Panasonic HX-A 100
Keine andere Kamera im Test war laut Stiftung Warentest so einfach zu bedienen. Die Auflösung der Bilder ist zwar sehr hoch, dennoch wurden die Videos lediglich als passabel eingestuft.
Endnote: 3,1
Preis: 243 Euro

Platz 1: Drift Innovation HD Ghost
Passable Videos, gute Fotos und einen starken Akku bietet die Drift Innovation. Allerdings müssen die Nutzer mit einem sehr geringen Weitwinkel leben.
Endnote: 3,1
Preis:350 Euro









