Den internationalen Containerverkehr sehen US-Sicherheitsexperten zunehmend als unbeherrschbares Terrorrisiko an. Seit im vergangenen Jahr bei einer zufälligen Ladungskontrolle im süditalienischen Hafen Gioia Tauro in einem Container ein Ägypter mit Waffen, Munition, Karten von US-Flughäfen und Proviant gefunden wurde, befürchten Polizeiberater, dass Terroristen sich auf dem Seeweg in die USA einschleusen. Der amerikanische Sicherheitsexperte Louis Wonderly von der Beratungsfirma Paladin Associates: „In den US-Containerhäfen herrscht höchste Alarmstufe.“ Jährlich werden etwa 244 Millionen Container über See, Straße oder Gleise bewegt. Beim Hauptzollamt Hamburg arbeiten fünf Beamte vom US Customs Service und ziehen mit-hilfe einer Röntgenanlage Stichproben. US-Sicherheitsberater Wonderly: „Das Problem ist, dass Spürhunde zwar Sprengstoffe finden können, es aber viel schwieriger ist, sie auf bestimmte chemisch-bakterielle Kampfstoffe zu trainieren.“ WIL
Den internationalen Containerverkehr sehen US-Sicherheitsexperten zunehmend als unbeherrschbares Terrorrisiko an. Seit im vergangenen Jahr bei einer zufälligen Ladungskontrolle im süditalienischen Hafen Gioia Tauro in einem Container ein Ägypter mit Waffen, Munition, Karten von US-Flughäfen und Proviant gefunden wurde, befürchten Polizeiberater, dass Terroristen sich auf dem Seeweg in die USA einschleusen. Der amerikanische Sicherheitsexperte Louis Wonderly von der Beratungsfirma Paladin Associates: „In den US-Containerhäfen herrscht höchste Alarmstufe.“ Jährlich werden etwa 244 Millionen Container über See, Straße oder Gleise bewegt. Beim Hauptzollamt Hamburg arbeiten fünf Beamte vom US Customs Service und ziehen mit-hilfe einer Röntgenanlage Stichproben. US-Sicherheitsberater Wonderly: „Das Problem ist, dass Spürhunde zwar Sprengstoffe finden können, es aber viel schwieriger ist, sie auf bestimmte chemisch-bakterielle Kampfstoffe zu trainieren.“ WIL
Den internationalen Containerverkehr sehen US-Sicherheitsexperten zunehmend als unbeherrschbares Terrorrisiko an. Seit im vergangenen Jahr bei einer zufälligen Ladungskontrolle im süditalienischen Hafen Gioia Tauro in einem Container ein Ägypter mit Waffen, Munition, Karten von US-Flughäfen und Proviant gefunden wurde, befürchten Polizeiberater, dass Terroristen sich auf dem Seeweg in die USA einschleusen. Der amerikanische Sicherheitsexperte Louis Wonderly von der Beratungsfirma Paladin Associates: „In den US-Containerhäfen herrscht höchste Alarmstufe.“ Jährlich werden etwa 244 Millionen Container über See, Straße oder Gleise bewegt. Beim Hauptzollamt Hamburg arbeiten fünf Beamte vom US Customs Service und ziehen mit-hilfe einer Röntgenanlage Stichproben. US-Sicherheitsberater Wonderly: „Das Problem ist, dass Spürhunde zwar Sprengstoffe finden können, es aber viel schwieriger ist, sie auf bestimmte chemisch-bakterielle Kampfstoffe zu trainieren.“ WIL
Den internationalen Containerverkehr sehen US-Sicherheitsexperten zunehmend als unbeherrschbares Terrorrisiko an. Seit im vergangenen Jahr bei einer zufälligen Ladungskontrolle im süditalienischen Hafen Gioia Tauro in einem Container ein Ägypter mit Waffen, Munition, Karten von US-Flughäfen und Proviant gefunden wurde, befürchten Polizeiberater, dass Terroristen sich auf dem Seeweg in die USA einschleusen. Der amerikanische Sicherheitsexperte Louis Wonderly von der Beratungsfirma Paladin Associates: „In den US-Containerhäfen herrscht höchste Alarmstufe.“ Jährlich werden etwa 244 Millionen Container über See, Straße oder Gleise bewegt. Beim Hauptzollamt Hamburg arbeiten fünf Beamte vom US Customs Service und ziehen mit-hilfe einer Röntgenanlage Stichproben. US-Sicherheitsberater Wonderly: „Das Problem ist, dass Spürhunde zwar Sprengstoffe finden können, es aber viel schwieriger ist, sie auf bestimmte chemisch-bakterielle Kampfstoffe zu trainieren.“ WIL