Gigafactory: So sieht es in Teslas Batterie-Fabrik aus

Die Gigafactory in Nevada hingegen umfasst heute bereits 500.000 Quadratmeter an Produktionsfläche auf drei Etagen. Und das sind gerade mal 36 Prozent der Fläche, die sie nach der Fertigstellung Ende 2020 haben soll.

Bild: Tesla

Menschen und Roboter arbeiten Hand in Hand. Alles, was für die Akkus und Antriebe gebraucht wird, soll in der Gigafactory unter einem Dach produziert werden.

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„Jedes Teil eines Tesla ist so gebaut, dass wir es schnell und sicher verarbeiten können“, erklärt Chefingenieur Chris Lister. „Dazu gehören auch Gehäuse, die ein Roboter einfacher packen kann als irgendeinen Motor.“

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Menschenleer ist diese Fabrik keinesfalls: 3000 Panasonic-Angestellte arbeiten hier zusammen mit 7000 Tesla-Leuten und gut 2000 Angestellten von Zulieferern - und jeder Menge Robotern.

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Teslas Gigafactory bedient sich mit großflächigen Solarpaneelen auf dem Dach an der Kraft der Sonne.

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Ein Tesla-Mitarbeiter bedient einen Screen an der Produktionsstraße der Batteriefabrik.

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Schon jetzt produziert das Werk mehr als 60 Prozent aller Akkuzellen für E-Autos weltweit. Wenn es fertig ist, soll es mehr als 40 Gigawattstunden an Batteriespeicherkapazität pro Jahr liefern, genug für 500.000 große E-Autos.

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Alle wichtigen Zulieferer unter einem Dach zu haben, spare Transport- und Lagerkosten - und zeitraubende Telefonkonferenzen, wenn Probleme gelöst werden müssen.

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Ein Blick in die Lobby der Gigafactory in der Wüste Nevadas.

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Drohnenflug in der Wüste Nevadas: Der weiße Flachbau von Teslas Gigafactory hebt sich deutlich von der graubraunen Umgebung ab.

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