Jeep Easter Safari Die neue Lust auf Laster

Die traditionelle Jeep Easter Safari steht dieses Jahr im Zeichen des neuen Jeep Gladiator, auf dessen Basis sechs umfangreich modifizierte Concept Cars aufgebaut wurden. Was lässt sich mit dem Kleinlaster anstellen?

Für Expeditionen in die Wildnis ist der Jeep Wayout besonders geeignet: er bietet vor allem eine verbesserte Geländetauglichkeit. Dabei handelt es sich um ein Fahrzeug mit einem Dachplateau über der Ladefläche, auf das ein Dachzelt passt. Dank zusätzlicher Tanks bietet der Wayout eine größere Reichweite, zudem wurde er mit Reifendruckregulationssystem, erhöhter Bodenfreiheit, Geländereifen, Seilwinde und Schnorchel für Fahrten durch schwieriges Gelände optimiert. Quelle: Jeep
Beim Jeep Flatbill handelt es sich um ein Offroad-Taxi für Geländemotorräder, er wurde vor allem für Ausflüge in die Wüste optimiert. Quelle: Jeep
Der Gladiator Gravity begeistert vor allem Bergsteiger. Das Freizeitmobil bietet unter anderem ein spezielles Ladesystem zum Transport von Bergsteigerausrüstung. Quelle: Jeep
Der Jeep JT Scrambler ist ein Kletterkünstler. Dank vieler LED-Zusatzscheinwerfer kann er außerdem die Nacht zum Tag machen. Quelle: Jeep
Als robuster Geländergänger empfiehlt sich der J6, der in einigen Details den Jeep Honcho aus dem Jahr 1978 zitiert. Quelle: Jeep
Retro-Freunde begeistern soll der M-715 Five-Quarter, bei dem es sich um eine stark modernisierte Variante eines Militärfahrzeugs aus dem Jahr 1968 handelt – dem vom Gladiator abgeleiteten Kaiser Jeep M-715. Viele historische Elemente blieben diesem Restomod-Umbau erhalten, doch eine Frontmaske aus Vollcarbon, LED-Leuchten und ein Stahlstoßfänger vom neuen Gladiator Rubicon verleihen dem Oldie einen modernen Look. Zudem hat ihm Mopar ein besonders geländetaugliches Mehrlenker-/Schraubenfederfahrwerk und 20 Zoll große Beadlock-Rädern untergeschnallt. Quelle: Jeep
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