Branchen Geldgewerbe: Ertragskrise

Die Lage bei Banken und Versicherungen.

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Für das Geldgewerbe kam es 2002 knüppeldick: Börsenflaute, immer mehr Insolvenzen, schwache Gesamtkonjunktur und seit langem versäumte Reformen in den Banken selbst führten zu fast zwei Milliarden Euro Verlust nach neun Monaten allein bei der Dresdner Bank, zu dramatischen Kursrückgängen der Bankaktien, zu über 30 000 Stellenstreichungen bei den vier Großbanken. Soll das so weitergehen?. "Die Ertragskrise wird sich im neuen Jahr fortsetzen", meint die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Banken leiden weiter unter der schwachen Binnennachfrage, dem Wertverlust ihres Beteiligungsbesitzes und der ausgebliebenen eigenen Konsolidierung. Dazu kommen fehlende Reformen der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes in Deutschland, beklagt S&P-Analyst Stefan Best. Der anhaltende Abwärtstrend des Geschäftsklimas lässt für 2003 Schlimmes ahnen. Nach den mehr als 40 000 Pleiten 2002 rechnet Creditreform mit einem weiteren Anstieg im nächsten Jahr auf 46 000 bis 48 000 - ein neuer Nachkriegsrekord. Dabei summiert sich die Vorsorge für faule Kredite bei den Großbanken bis Jahresende schon auf über 8,2 Milliarden Euro. Ein Lichtblick für die Banken: Im Neugeschäft können sie inzwischen höhere Zinsmargen durchsetzen. Die Aussichten im Provisionsgeschäft bleiben dagegen unbefriedigend. "Von den Kapitalmärkten sind 2003 keine nachhaltigen Impulse zu erwarten", meint Analyst Jörn Kissenkötter vom Bankhaus M. M. Warburg. Schon das dritte Quartal 2002 war ein Tiefpunkt. Im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr sanken die Erträge der führenden Investmentbanken um 14 Prozent, ermittelte Boston Consulting. Dennoch könnte es am Jahresende für ein ausgeglichenes Ergebnis reichen: "Die Banken starten auf einer deutlich niedrigeren Kostenbasis in das Jahr", sagt Banken-analyst Georg Kanders von WestLB Panmure. Straffere Prozesse, weniger Mitarbeiter und der Verzicht auf Randgeschäfte könnten sich 2003 auszahlen. Anders bei den Versicherungen. Ihnen versalzt die Börsenflaute nachhaltig das Geschäft. Sie geben mehr Geld für Schadensregulierungen aus, als sie an Prämien einnehmen. Gewinn machten sie jahrelang nur dank steigender Aktienkurse und hoch verzinster Anleihen. Immerhin gelingt es den Industrie- und Rückversicherern inzwischen, durch höhere Prämien die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten zu reduzieren. Die Lebensversicherer trifft es schlimmer. Sie mussten zuletzt ihre Überschussbeteiligungen senken, und manch einem droht 2003 die Puste endgültig auszugehen, BHW, Neckura, Quelle oder VPV. Die Familienfürsorge steht bereits unter staatlicher Zwangsverwaltung, bei der Hannoverschen haben die Behörden den Vorstand abgesetzt.

Für das Geldgewerbe kam es 2002 knüppeldick: Börsenflaute, immer mehr Insolvenzen, schwache Gesamtkonjunktur und seit langem versäumte Reformen in den Banken selbst führten zu fast zwei Milliarden Euro Verlust nach neun Monaten allein bei der Dresdner Bank, zu dramatischen Kursrückgängen der Bankaktien, zu über 30 000 Stellenstreichungen bei den vier Großbanken. Soll das so weitergehen?. "Die Ertragskrise wird sich im neuen Jahr fortsetzen", meint die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Banken leiden weiter unter der schwachen Binnennachfrage, dem Wertverlust ihres Beteiligungsbesitzes und der ausgebliebenen eigenen Konsolidierung. Dazu kommen fehlende Reformen der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes in Deutschland, beklagt S&P-Analyst Stefan Best. Der anhaltende Abwärtstrend des Geschäftsklimas lässt für 2003 Schlimmes ahnen. Nach den mehr als 40 000 Pleiten 2002 rechnet Creditreform mit einem weiteren Anstieg im nächsten Jahr auf 46 000 bis 48 000 - ein neuer Nachkriegsrekord. Dabei summiert sich die Vorsorge für faule Kredite bei den Großbanken bis Jahresende schon auf über 8,2 Milliarden Euro. Ein Lichtblick für die Banken: Im Neugeschäft können sie inzwischen höhere Zinsmargen durchsetzen. Die Aussichten im Provisionsgeschäft bleiben dagegen unbefriedigend. "Von den Kapitalmärkten sind 2003 keine nachhaltigen Impulse zu erwarten", meint Analyst Jörn Kissenkötter vom Bankhaus M. M. Warburg. Schon das dritte Quartal 2002 war ein Tiefpunkt. Im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr sanken die Erträge der führenden Investmentbanken um 14 Prozent, ermittelte Boston Consulting. Dennoch könnte es am Jahresende für ein ausgeglichenes Ergebnis reichen: "Die Banken starten auf einer deutlich niedrigeren Kostenbasis in das Jahr", sagt Banken-analyst Georg Kanders von WestLB Panmure. Straffere Prozesse, weniger Mitarbeiter und der Verzicht auf Randgeschäfte könnten sich 2003 auszahlen. Anders bei den Versicherungen. Ihnen versalzt die Börsenflaute nachhaltig das Geschäft. Sie geben mehr Geld für Schadensregulierungen aus, als sie an Prämien einnehmen. Gewinn machten sie jahrelang nur dank steigender Aktienkurse und hoch verzinster Anleihen. Immerhin gelingt es den Industrie- und Rückversicherern inzwischen, durch höhere Prämien die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten zu reduzieren. Die Lebensversicherer trifft es schlimmer. Sie mussten zuletzt ihre Überschussbeteiligungen senken, und manch einem droht 2003 die Puste endgültig auszugehen, BHW, Neckura, Quelle oder VPV. Die Familienfürsorge steht bereits unter staatlicher Zwangsverwaltung, bei der Hannoverschen haben die Behörden den Vorstand abgesetzt.

Für das Geldgewerbe kam es 2002 knüppeldick: Börsenflaute, immer mehr Insolvenzen, schwache Gesamtkonjunktur und seit langem versäumte Reformen in den Banken selbst führten zu fast zwei Milliarden Euro Verlust nach neun Monaten allein bei der Dresdner Bank, zu dramatischen Kursrückgängen der Bankaktien, zu über 30 000 Stellenstreichungen bei den vier Großbanken. Soll das so weitergehen?. "Die Ertragskrise wird sich im neuen Jahr fortsetzen", meint die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Banken leiden weiter unter der schwachen Binnennachfrage, dem Wertverlust ihres Beteiligungsbesitzes und der ausgebliebenen eigenen Konsolidierung. Dazu kommen fehlende Reformen der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes in Deutschland, beklagt S&P-Analyst Stefan Best. Der anhaltende Abwärtstrend des Geschäftsklimas lässt für 2003 Schlimmes ahnen. Nach den mehr als 40 000 Pleiten 2002 rechnet Creditreform mit einem weiteren Anstieg im nächsten Jahr auf 46 000 bis 48 000 - ein neuer Nachkriegsrekord. Dabei summiert sich die Vorsorge für faule Kredite bei den Großbanken bis Jahresende schon auf über 8,2 Milliarden Euro. Ein Lichtblick für die Banken: Im Neugeschäft können sie inzwischen höhere Zinsmargen durchsetzen. Die Aussichten im Provisionsgeschäft bleiben dagegen unbefriedigend. "Von den Kapitalmärkten sind 2003 keine nachhaltigen Impulse zu erwarten", meint Analyst Jörn Kissenkötter vom Bankhaus M. M. Warburg. Schon das dritte Quartal 2002 war ein Tiefpunkt. Im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr sanken die Erträge der führenden Investmentbanken um 14 Prozent, ermittelte Boston Consulting. Dennoch könnte es am Jahresende für ein ausgeglichenes Ergebnis reichen: "Die Banken starten auf einer deutlich niedrigeren Kostenbasis in das Jahr", sagt Banken-analyst Georg Kanders von WestLB Panmure. Straffere Prozesse, weniger Mitarbeiter und der Verzicht auf Randgeschäfte könnten sich 2003 auszahlen. Anders bei den Versicherungen. Ihnen versalzt die Börsenflaute nachhaltig das Geschäft. Sie geben mehr Geld für Schadensregulierungen aus, als sie an Prämien einnehmen. Gewinn machten sie jahrelang nur dank steigender Aktienkurse und hoch verzinster Anleihen. Immerhin gelingt es den Industrie- und Rückversicherern inzwischen, durch höhere Prämien die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten zu reduzieren. Die Lebensversicherer trifft es schlimmer. Sie mussten zuletzt ihre Überschussbeteiligungen senken, und manch einem droht 2003 die Puste endgültig auszugehen, BHW, Neckura, Quelle oder VPV. Die Familienfürsorge steht bereits unter staatlicher Zwangsverwaltung, bei der Hannoverschen haben die Behörden den Vorstand abgesetzt.

Für das Geldgewerbe kam es 2002 knüppeldick: Börsenflaute, immer mehr Insolvenzen, schwache Gesamtkonjunktur und seit langem versäumte Reformen in den Banken selbst führten zu fast zwei Milliarden Euro Verlust nach neun Monaten allein bei der Dresdner Bank, zu dramatischen Kursrückgängen der Bankaktien, zu über 30 000 Stellenstreichungen bei den vier Großbanken. Soll das so weitergehen?. "Die Ertragskrise wird sich im neuen Jahr fortsetzen", meint die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Banken leiden weiter unter der schwachen Binnennachfrage, dem Wertverlust ihres Beteiligungsbesitzes und der ausgebliebenen eigenen Konsolidierung. Dazu kommen fehlende Reformen der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes in Deutschland, beklagt S&P-Analyst Stefan Best. Der anhaltende Abwärtstrend des Geschäftsklimas lässt für 2003 Schlimmes ahnen. Nach den mehr als 40 000 Pleiten 2002 rechnet Creditreform mit einem weiteren Anstieg im nächsten Jahr auf 46 000 bis 48 000 - ein neuer Nachkriegsrekord. Dabei summiert sich die Vorsorge für faule Kredite bei den Großbanken bis Jahresende schon auf über 8,2 Milliarden Euro. Ein Lichtblick für die Banken: Im Neugeschäft können sie inzwischen höhere Zinsmargen durchsetzen. Die Aussichten im Provisionsgeschäft bleiben dagegen unbefriedigend. "Von den Kapitalmärkten sind 2003 keine nachhaltigen Impulse zu erwarten", meint Analyst Jörn Kissenkötter vom Bankhaus M. M. Warburg. Schon das dritte Quartal 2002 war ein Tiefpunkt. Im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr sanken die Erträge der führenden Investmentbanken um 14 Prozent, ermittelte Boston Consulting. Dennoch könnte es am Jahresende für ein ausgeglichenes Ergebnis reichen: "Die Banken starten auf einer deutlich niedrigeren Kostenbasis in das Jahr", sagt Banken-analyst Georg Kanders von WestLB Panmure. Straffere Prozesse, weniger Mitarbeiter und der Verzicht auf Randgeschäfte könnten sich 2003 auszahlen. Anders bei den Versicherungen. Ihnen versalzt die Börsenflaute nachhaltig das Geschäft. Sie geben mehr Geld für Schadensregulierungen aus, als sie an Prämien einnehmen. Gewinn machten sie jahrelang nur dank steigender Aktienkurse und hoch verzinster Anleihen. Immerhin gelingt es den Industrie- und Rückversicherern inzwischen, durch höhere Prämien die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten zu reduzieren. Die Lebensversicherer trifft es schlimmer. Sie mussten zuletzt ihre Überschussbeteiligungen senken, und manch einem droht 2003 die Puste endgültig auszugehen, BHW, Neckura, Quelle oder VPV. Die Familienfürsorge steht bereits unter staatlicher Zwangsverwaltung, bei der Hannoverschen haben die Behörden den Vorstand abgesetzt.

Für das Geldgewerbe kam es 2002 knüppeldick: Börsenflaute, immer mehr Insolvenzen, schwache Gesamtkonjunktur und seit langem versäumte Reformen in den Banken selbst führten zu fast zwei Milliarden Euro Verlust nach neun Monaten allein bei der Dresdner Bank, zu dramatischen Kursrückgängen der Bankaktien, zu über 30 000 Stellenstreichungen bei den vier Großbanken. Soll das so weitergehen?. "Die Ertragskrise wird sich im neuen Jahr fortsetzen", meint die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Banken leiden weiter unter der schwachen Binnennachfrage, dem Wertverlust ihres Beteiligungsbesitzes und der ausgebliebenen eigenen Konsolidierung. Dazu kommen fehlende Reformen der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes in Deutschland, beklagt S&P-Analyst Stefan Best. Der anhaltende Abwärtstrend des Geschäftsklimas lässt für 2003 Schlimmes ahnen. Nach den mehr als 40 000 Pleiten 2002 rechnet Creditreform mit einem weiteren Anstieg im nächsten Jahr auf 46 000 bis 48 000 - ein neuer Nachkriegsrekord. Dabei summiert sich die Vorsorge für faule Kredite bei den Großbanken bis Jahresende schon auf über 8,2 Milliarden Euro. Ein Lichtblick für die Banken: Im Neugeschäft können sie inzwischen höhere Zinsmargen durchsetzen. Die Aussichten im Provisionsgeschäft bleiben dagegen unbefriedigend. "Von den Kapitalmärkten sind 2003 keine nachhaltigen Impulse zu erwarten", meint Analyst Jörn Kissenkötter vom Bankhaus M. M. Warburg. Schon das dritte Quartal 2002 war ein Tiefpunkt. Im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr sanken die Erträge der führenden Investmentbanken um 14 Prozent, ermittelte Boston Consulting. Dennoch könnte es am Jahresende für ein ausgeglichenes Ergebnis reichen: "Die Banken starten auf einer deutlich niedrigeren Kostenbasis in das Jahr", sagt Banken-analyst Georg Kanders von WestLB Panmure. Straffere Prozesse, weniger Mitarbeiter und der Verzicht auf Randgeschäfte könnten sich 2003 auszahlen. Anders bei den Versicherungen. Ihnen versalzt die Börsenflaute nachhaltig das Geschäft. Sie geben mehr Geld für Schadensregulierungen aus, als sie an Prämien einnehmen. Gewinn machten sie jahrelang nur dank steigender Aktienkurse und hoch verzinster Anleihen. Immerhin gelingt es den Industrie- und Rückversicherern inzwischen, durch höhere Prämien die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten zu reduzieren. Die Lebensversicherer trifft es schlimmer. Sie mussten zuletzt ihre Überschussbeteiligungen senken, und manch einem droht 2003 die Puste endgültig auszugehen, BHW, Neckura, Quelle oder VPV. Die Familienfürsorge steht bereits unter staatlicher Zwangsverwaltung, bei der Hannoverschen haben die Behörden den Vorstand abgesetzt.

Für das Geldgewerbe kam es 2002 knüppeldick: Börsenflaute, immer mehr Insolvenzen, schwache Gesamtkonjunktur und seit langem versäumte Reformen in den Banken selbst führten zu fast zwei Milliarden Euro Verlust nach neun Monaten allein bei der Dresdner Bank, zu dramatischen Kursrückgängen der Bankaktien, zu über 30 000 Stellenstreichungen bei den vier Großbanken. Soll das so weitergehen?. "Die Ertragskrise wird sich im neuen Jahr fortsetzen", meint die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Banken leiden weiter unter der schwachen Binnennachfrage, dem Wertverlust ihres Beteiligungsbesitzes und der ausgebliebenen eigenen Konsolidierung. Dazu kommen fehlende Reformen der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes in Deutschland, beklagt S&P-Analyst Stefan Best. Der anhaltende Abwärtstrend des Geschäftsklimas lässt für 2003 Schlimmes ahnen. Nach den mehr als 40 000 Pleiten 2002 rechnet Creditreform mit einem weiteren Anstieg im nächsten Jahr auf 46 000 bis 48 000 - ein neuer Nachkriegsrekord. Dabei summiert sich die Vorsorge für faule Kredite bei den Großbanken bis Jahresende schon auf über 8,2 Milliarden Euro. Ein Lichtblick für die Banken: Im Neugeschäft können sie inzwischen höhere Zinsmargen durchsetzen. Die Aussichten im Provisionsgeschäft bleiben dagegen unbefriedigend. "Von den Kapitalmärkten sind 2003 keine nachhaltigen Impulse zu erwarten", meint Analyst Jörn Kissenkötter vom Bankhaus M. M. Warburg. Schon das dritte Quartal 2002 war ein Tiefpunkt. Im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr sanken die Erträge der führenden Investmentbanken um 14 Prozent, ermittelte Boston Consulting. Dennoch könnte es am Jahresende für ein ausgeglichenes Ergebnis reichen: "Die Banken starten auf einer deutlich niedrigeren Kostenbasis in das Jahr", sagt Banken-analyst Georg Kanders von WestLB Panmure. Straffere Prozesse, weniger Mitarbeiter und der Verzicht auf Randgeschäfte könnten sich 2003 auszahlen. Anders bei den Versicherungen. Ihnen versalzt die Börsenflaute nachhaltig das Geschäft. Sie geben mehr Geld für Schadensregulierungen aus, als sie an Prämien einnehmen. Gewinn machten sie jahrelang nur dank steigender Aktienkurse und hoch verzinster Anleihen. Immerhin gelingt es den Industrie- und Rückversicherern inzwischen, durch höhere Prämien die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten zu reduzieren. Die Lebensversicherer trifft es schlimmer. Sie mussten zuletzt ihre Überschussbeteiligungen senken, und manch einem droht 2003 die Puste endgültig auszugehen, BHW, Neckura, Quelle oder VPV. Die Familienfürsorge steht bereits unter staatlicher Zwangsverwaltung, bei der Hannoverschen haben die Behörden den Vorstand abgesetzt.

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