Branchen Maschinenbau: Langsame Besserung

Die Lage im Maschinenbau.

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Das Revidieren von Prognosen gehört für Olaf Wortmann, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), fast schon zur Routine. Vor einigen Wochen musste er die eigene Vorhersage zurücknehmen. Die Produktion dieser urdeutschen Branche schrumpfte im abgelaufenen Jahr sogar um vier Prozent, statt lediglich um ein bis zwei Prozent wie zuvor erwartet. Schuld daran sei aber nicht "der Weltmarkt", wie die Politiker gern sagen, sondern der deutsche Markt. Der brach 2002 um elf Prozent ein, während der Export der Branche in die USA nur um 3,8 Prozent nachgab - "vergleichsweise eine Delle", sagt Wortmann. Der gesamte Maschinenexport ging preisbereinigt kaum zurück (minus 0,5 Prozent). So ist es auch der Weltmarkt, der bei den Maschinenbauern für 2003 Hoffnungen weckt. Zwei Drittel ihres Umsatzes verkauft die Branche außerhalb Deutschlands, 2002 ist sie wieder Exportweltmeister, nachdem sie im vergangenen Jahr den Titel an die USA abgeben musste. Der hohe Spezialisierungsgrad und ingenieurtechnische Spitzenleistungen sind die Ursache des Erfolges. Für das nächste Jahr hofft der Maschinenbau mit einem blauen Auge davon zu kommen: "Plus null", sagt Wortmann vorsichtig optimistisch. Die schlechte Konjunktur geht nicht spurlos an der Branche vorbei. Vor einem Jahr beschäftigte sie noch 902 000 Arbeitnehmer, jetzt sind es 14 000 Stellen weniger. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen planen nach einer Umfrage des VDMA weitere Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland. Pessimistisch zeigen sich vor allem die Hersteller von Baumaschinen, Baggern und Raupen. Die darniederliegende Baukonjunktur im Inland ließ die Verkaufszahlen um drei Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten schrumpfen. Für das Jahr 2003 gibt es keinen Hoffnungsschimmer. Im Gegensatz zu früheren Rezessionen weichen klamme Kunden nicht mehr auf den billigeren Gebrauchtmaschinenmarkt aus. Dagegen schöpfen die Manager des Wiesbadener Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Linde wieder Hoffnung. Das Gabelstaplergeschäft, das in diesem Jahr eingebrochen ist, belebt sich über das Vermietgeschäft wieder - "ein Indikator, dass sich die Lage bessert", urteilt ein Manager. Linde hilft sich mit Rationalisierung und senkt die Fertigungszeit um 20 Prozent, um trotz schlechter Marktlage im Gabelstaplergeschäft wieder Gewinne einzufahren. "Solche Einschnitte sind typisch für unsere Branche", sagt ein Linde-Manager. Was an Gewinnen im Markt wegbricht, wird bei der Produktion wieder hereingeholt."

Das Revidieren von Prognosen gehört für Olaf Wortmann, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), fast schon zur Routine. Vor einigen Wochen musste er die eigene Vorhersage zurücknehmen. Die Produktion dieser urdeutschen Branche schrumpfte im abgelaufenen Jahr sogar um vier Prozent, statt lediglich um ein bis zwei Prozent wie zuvor erwartet. Schuld daran sei aber nicht "der Weltmarkt", wie die Politiker gern sagen, sondern der deutsche Markt. Der brach 2002 um elf Prozent ein, während der Export der Branche in die USA nur um 3,8 Prozent nachgab - "vergleichsweise eine Delle", sagt Wortmann. Der gesamte Maschinenexport ging preisbereinigt kaum zurück (minus 0,5 Prozent). So ist es auch der Weltmarkt, der bei den Maschinenbauern für 2003 Hoffnungen weckt. Zwei Drittel ihres Umsatzes verkauft die Branche außerhalb Deutschlands, 2002 ist sie wieder Exportweltmeister, nachdem sie im vergangenen Jahr den Titel an die USA abgeben musste. Der hohe Spezialisierungsgrad und ingenieurtechnische Spitzenleistungen sind die Ursache des Erfolges. Für das nächste Jahr hofft der Maschinenbau mit einem blauen Auge davon zu kommen: "Plus null", sagt Wortmann vorsichtig optimistisch. Die schlechte Konjunktur geht nicht spurlos an der Branche vorbei. Vor einem Jahr beschäftigte sie noch 902 000 Arbeitnehmer, jetzt sind es 14 000 Stellen weniger. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen planen nach einer Umfrage des VDMA weitere Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland. Pessimistisch zeigen sich vor allem die Hersteller von Baumaschinen, Baggern und Raupen. Die darniederliegende Baukonjunktur im Inland ließ die Verkaufszahlen um drei Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten schrumpfen. Für das Jahr 2003 gibt es keinen Hoffnungsschimmer. Im Gegensatz zu früheren Rezessionen weichen klamme Kunden nicht mehr auf den billigeren Gebrauchtmaschinenmarkt aus. Dagegen schöpfen die Manager des Wiesbadener Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Linde wieder Hoffnung. Das Gabelstaplergeschäft, das in diesem Jahr eingebrochen ist, belebt sich über das Vermietgeschäft wieder - "ein Indikator, dass sich die Lage bessert", urteilt ein Manager. Linde hilft sich mit Rationalisierung und senkt die Fertigungszeit um 20 Prozent, um trotz schlechter Marktlage im Gabelstaplergeschäft wieder Gewinne einzufahren. "Solche Einschnitte sind typisch für unsere Branche", sagt ein Linde-Manager. Was an Gewinnen im Markt wegbricht, wird bei der Produktion wieder hereingeholt."

Das Revidieren von Prognosen gehört für Olaf Wortmann, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), fast schon zur Routine. Vor einigen Wochen musste er die eigene Vorhersage zurücknehmen. Die Produktion dieser urdeutschen Branche schrumpfte im abgelaufenen Jahr sogar um vier Prozent, statt lediglich um ein bis zwei Prozent wie zuvor erwartet. Schuld daran sei aber nicht "der Weltmarkt", wie die Politiker gern sagen, sondern der deutsche Markt. Der brach 2002 um elf Prozent ein, während der Export der Branche in die USA nur um 3,8 Prozent nachgab - "vergleichsweise eine Delle", sagt Wortmann. Der gesamte Maschinenexport ging preisbereinigt kaum zurück (minus 0,5 Prozent). So ist es auch der Weltmarkt, der bei den Maschinenbauern für 2003 Hoffnungen weckt. Zwei Drittel ihres Umsatzes verkauft die Branche außerhalb Deutschlands, 2002 ist sie wieder Exportweltmeister, nachdem sie im vergangenen Jahr den Titel an die USA abgeben musste. Der hohe Spezialisierungsgrad und ingenieurtechnische Spitzenleistungen sind die Ursache des Erfolges. Für das nächste Jahr hofft der Maschinenbau mit einem blauen Auge davon zu kommen: "Plus null", sagt Wortmann vorsichtig optimistisch. Die schlechte Konjunktur geht nicht spurlos an der Branche vorbei. Vor einem Jahr beschäftigte sie noch 902 000 Arbeitnehmer, jetzt sind es 14 000 Stellen weniger. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen planen nach einer Umfrage des VDMA weitere Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland. Pessimistisch zeigen sich vor allem die Hersteller von Baumaschinen, Baggern und Raupen. Die darniederliegende Baukonjunktur im Inland ließ die Verkaufszahlen um drei Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten schrumpfen. Für das Jahr 2003 gibt es keinen Hoffnungsschimmer. Im Gegensatz zu früheren Rezessionen weichen klamme Kunden nicht mehr auf den billigeren Gebrauchtmaschinenmarkt aus. Dagegen schöpfen die Manager des Wiesbadener Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Linde wieder Hoffnung. Das Gabelstaplergeschäft, das in diesem Jahr eingebrochen ist, belebt sich über das Vermietgeschäft wieder - "ein Indikator, dass sich die Lage bessert", urteilt ein Manager. Linde hilft sich mit Rationalisierung und senkt die Fertigungszeit um 20 Prozent, um trotz schlechter Marktlage im Gabelstaplergeschäft wieder Gewinne einzufahren. "Solche Einschnitte sind typisch für unsere Branche", sagt ein Linde-Manager. Was an Gewinnen im Markt wegbricht, wird bei der Produktion wieder hereingeholt."

Das Revidieren von Prognosen gehört für Olaf Wortmann, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), fast schon zur Routine. Vor einigen Wochen musste er die eigene Vorhersage zurücknehmen. Die Produktion dieser urdeutschen Branche schrumpfte im abgelaufenen Jahr sogar um vier Prozent, statt lediglich um ein bis zwei Prozent wie zuvor erwartet. Schuld daran sei aber nicht "der Weltmarkt", wie die Politiker gern sagen, sondern der deutsche Markt. Der brach 2002 um elf Prozent ein, während der Export der Branche in die USA nur um 3,8 Prozent nachgab - "vergleichsweise eine Delle", sagt Wortmann. Der gesamte Maschinenexport ging preisbereinigt kaum zurück (minus 0,5 Prozent). So ist es auch der Weltmarkt, der bei den Maschinenbauern für 2003 Hoffnungen weckt. Zwei Drittel ihres Umsatzes verkauft die Branche außerhalb Deutschlands, 2002 ist sie wieder Exportweltmeister, nachdem sie im vergangenen Jahr den Titel an die USA abgeben musste. Der hohe Spezialisierungsgrad und ingenieurtechnische Spitzenleistungen sind die Ursache des Erfolges. Für das nächste Jahr hofft der Maschinenbau mit einem blauen Auge davon zu kommen: "Plus null", sagt Wortmann vorsichtig optimistisch. Die schlechte Konjunktur geht nicht spurlos an der Branche vorbei. Vor einem Jahr beschäftigte sie noch 902 000 Arbeitnehmer, jetzt sind es 14 000 Stellen weniger. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen planen nach einer Umfrage des VDMA weitere Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland. Pessimistisch zeigen sich vor allem die Hersteller von Baumaschinen, Baggern und Raupen. Die darniederliegende Baukonjunktur im Inland ließ die Verkaufszahlen um drei Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten schrumpfen. Für das Jahr 2003 gibt es keinen Hoffnungsschimmer. Im Gegensatz zu früheren Rezessionen weichen klamme Kunden nicht mehr auf den billigeren Gebrauchtmaschinenmarkt aus. Dagegen schöpfen die Manager des Wiesbadener Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Linde wieder Hoffnung. Das Gabelstaplergeschäft, das in diesem Jahr eingebrochen ist, belebt sich über das Vermietgeschäft wieder - "ein Indikator, dass sich die Lage bessert", urteilt ein Manager. Linde hilft sich mit Rationalisierung und senkt die Fertigungszeit um 20 Prozent, um trotz schlechter Marktlage im Gabelstaplergeschäft wieder Gewinne einzufahren. "Solche Einschnitte sind typisch für unsere Branche", sagt ein Linde-Manager. Was an Gewinnen im Markt wegbricht, wird bei der Produktion wieder hereingeholt."

Das Revidieren von Prognosen gehört für Olaf Wortmann, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), fast schon zur Routine. Vor einigen Wochen musste er die eigene Vorhersage zurücknehmen. Die Produktion dieser urdeutschen Branche schrumpfte im abgelaufenen Jahr sogar um vier Prozent, statt lediglich um ein bis zwei Prozent wie zuvor erwartet. Schuld daran sei aber nicht "der Weltmarkt", wie die Politiker gern sagen, sondern der deutsche Markt. Der brach 2002 um elf Prozent ein, während der Export der Branche in die USA nur um 3,8 Prozent nachgab - "vergleichsweise eine Delle", sagt Wortmann. Der gesamte Maschinenexport ging preisbereinigt kaum zurück (minus 0,5 Prozent). So ist es auch der Weltmarkt, der bei den Maschinenbauern für 2003 Hoffnungen weckt. Zwei Drittel ihres Umsatzes verkauft die Branche außerhalb Deutschlands, 2002 ist sie wieder Exportweltmeister, nachdem sie im vergangenen Jahr den Titel an die USA abgeben musste. Der hohe Spezialisierungsgrad und ingenieurtechnische Spitzenleistungen sind die Ursache des Erfolges. Für das nächste Jahr hofft der Maschinenbau mit einem blauen Auge davon zu kommen: "Plus null", sagt Wortmann vorsichtig optimistisch. Die schlechte Konjunktur geht nicht spurlos an der Branche vorbei. Vor einem Jahr beschäftigte sie noch 902 000 Arbeitnehmer, jetzt sind es 14 000 Stellen weniger. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen planen nach einer Umfrage des VDMA weitere Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland. Pessimistisch zeigen sich vor allem die Hersteller von Baumaschinen, Baggern und Raupen. Die darniederliegende Baukonjunktur im Inland ließ die Verkaufszahlen um drei Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten schrumpfen. Für das Jahr 2003 gibt es keinen Hoffnungsschimmer. Im Gegensatz zu früheren Rezessionen weichen klamme Kunden nicht mehr auf den billigeren Gebrauchtmaschinenmarkt aus. Dagegen schöpfen die Manager des Wiesbadener Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Linde wieder Hoffnung. Das Gabelstaplergeschäft, das in diesem Jahr eingebrochen ist, belebt sich über das Vermietgeschäft wieder - "ein Indikator, dass sich die Lage bessert", urteilt ein Manager. Linde hilft sich mit Rationalisierung und senkt die Fertigungszeit um 20 Prozent, um trotz schlechter Marktlage im Gabelstaplergeschäft wieder Gewinne einzufahren. "Solche Einschnitte sind typisch für unsere Branche", sagt ein Linde-Manager. Was an Gewinnen im Markt wegbricht, wird bei der Produktion wieder hereingeholt."

Das Revidieren von Prognosen gehört für Olaf Wortmann, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), fast schon zur Routine. Vor einigen Wochen musste er die eigene Vorhersage zurücknehmen. Die Produktion dieser urdeutschen Branche schrumpfte im abgelaufenen Jahr sogar um vier Prozent, statt lediglich um ein bis zwei Prozent wie zuvor erwartet. Schuld daran sei aber nicht "der Weltmarkt", wie die Politiker gern sagen, sondern der deutsche Markt. Der brach 2002 um elf Prozent ein, während der Export der Branche in die USA nur um 3,8 Prozent nachgab - "vergleichsweise eine Delle", sagt Wortmann. Der gesamte Maschinenexport ging preisbereinigt kaum zurück (minus 0,5 Prozent). So ist es auch der Weltmarkt, der bei den Maschinenbauern für 2003 Hoffnungen weckt. Zwei Drittel ihres Umsatzes verkauft die Branche außerhalb Deutschlands, 2002 ist sie wieder Exportweltmeister, nachdem sie im vergangenen Jahr den Titel an die USA abgeben musste. Der hohe Spezialisierungsgrad und ingenieurtechnische Spitzenleistungen sind die Ursache des Erfolges. Für das nächste Jahr hofft der Maschinenbau mit einem blauen Auge davon zu kommen: "Plus null", sagt Wortmann vorsichtig optimistisch. Die schlechte Konjunktur geht nicht spurlos an der Branche vorbei. Vor einem Jahr beschäftigte sie noch 902 000 Arbeitnehmer, jetzt sind es 14 000 Stellen weniger. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen planen nach einer Umfrage des VDMA weitere Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland. Pessimistisch zeigen sich vor allem die Hersteller von Baumaschinen, Baggern und Raupen. Die darniederliegende Baukonjunktur im Inland ließ die Verkaufszahlen um drei Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten schrumpfen. Für das Jahr 2003 gibt es keinen Hoffnungsschimmer. Im Gegensatz zu früheren Rezessionen weichen klamme Kunden nicht mehr auf den billigeren Gebrauchtmaschinenmarkt aus. Dagegen schöpfen die Manager des Wiesbadener Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Linde wieder Hoffnung. Das Gabelstaplergeschäft, das in diesem Jahr eingebrochen ist, belebt sich über das Vermietgeschäft wieder - "ein Indikator, dass sich die Lage bessert", urteilt ein Manager. Linde hilft sich mit Rationalisierung und senkt die Fertigungszeit um 20 Prozent, um trotz schlechter Marktlage im Gabelstaplergeschäft wieder Gewinne einzufahren. "Solche Einschnitte sind typisch für unsere Branche", sagt ein Linde-Manager. Was an Gewinnen im Markt wegbricht, wird bei der Produktion wieder hereingeholt."

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