Die staatliche Förderbank KfW ist für die Verteilung eines großen Teils der staatlichen Corona-Hilfen verantwortlich. Dazu zählt auch der frisch aufgelegte KfW-Schnellkredit, der schnellstmöglich abrufbar sein soll. Bislang geht die KfW davon aus, dass sie die Wirtschaft in den nächsten Monaten mit Förderkrediten im Umfang von mindestens 50 Milliarden Euro unterstützen wird. Aber auch weitaus höhere Summen sind möglich. An den Hilfen gibt es allerdings Kritik. Denn nicht jeder Antragsteller qualifiziert sich für ein Darlehen.
- Wem helfen die Sonderkredite eigentlich? Und kommen sie schnell genug an?
- Wie schwer ist es wirklich, an ein KfW-Darlehen zu kommen?
- Welche Voraussetzungen müssen die Unternehmen dafür erfüllen? Und sind die Banken zu zögerlich?
- Kann der KfW-Schnellkredit dort helfen, wo die bisherigen Programme nicht gegriffen haben?
Darüber diskutiert Handelsblatt-Bankenkorrespondentin Yasmin Osman mit der Leiterin der KfW Online Akademie Manuela Mohr und Marcus Thiel, Leiter des Fördergeschäfts der Deutschen Bank, im Handelsblatt Experten-Call.
Ihr Club-Vorteil: Direkter Austausch mit unseren Expertinnen und Experten per Konferenzcall.