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Firmentagesgeld: Liquidität verzinst parken

Frank Baecke
29. Oktober 2025 – 13:01 Uhr aktualisiert
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Geschäftsperson analysiert Finanzdaten und erstellt Notizen zu Firmentagesgeld und Unternehmenszinsen am Laptop im Büro AB
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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf einem Firmentagesgeldkonto können Unternehmer überschüssige Liquidität verzinst und jederzeit verfügbar parken.
  • Wer mehr als 100.000 Euro anlegen möchte, sollte auf die Einlagensicherung achten: Etablierte Banken bieten oft erweiterten Schutz, während digitale Anbieter aus dem Ausland mitunter niedrigere Grenzen haben.
  • Attraktive Angebote finden sich aktuell bei ING, Vivid, Tide, Commerzbank und FYRST. Interessant ist zudem die tagesgeldähnliche Alternative von UnitPlus.

Liquiditätsüberschüsse gehören zum unternehmerischen Alltag: Nach Projektabschlüssen, vor größeren Investitionen oder in saisonalen Hochphasen wächst das Guthaben auf dem Geschäftskonto. Diese Mittel lassen sich auf einem Firmentagesgeldkonto vorübergehend verzinst anlegen, ohne das Geld in langlaufenden Verträgen zu binden.

So wird Rendite erzielt, was auf dem unverzinsten Geschäftskonto in der Regel nicht der Fall ist. Vor allem aber ist das Kapital täglich verfügbar. Das ist ein entscheidender Vorteil für das Liquiditätsmanagement eines Unternehmens: Wird das Geld kurzfristig für Investitionen oder zur Überbrückung von Zahlungsfristen benötigt, ist es sofort griffbereit.

Welche Anbieter interessant sind

Das Spektrum der Anbieter von Firmentagesgeldkonten reicht von klassischen Filialbanken über Direktbanken bis zu modernen Fintechs. Jeder Anbieter hat seine Stärken und Schwächen. Viele Institute haben in den vergangenen Monaten ihre Konditionen verbessert und locken mit attraktiven Aktionszinsen. Ein Blick auf populäre Anbieter zeigt, wo sich Liquiditätsreserven gut parken lassen.

ING: Monatliche Zinsgutschrift

Das Business Extra-Konto der ING ist ein Klassiker unter den Firmentagesgeldkonten und erfreut sich wegen seiner kundenfreundlichen Handhabung großer Beliebtheit (Testbericht hier). Die ING bietet einen attraktiven Startzins von 2,50 Prozent für 4 Monate auf Guthaben bis zu 1.000.000 Euro. Nach Ablauf der anfänglichen Bonusphase greift ein variabler Basiszins. Die Kontoführung ist kostenlos und die Zinsgutschrift erfolgt monatlich, was den Zinseszinseffekt verbessert.

Praktisch ist auch, dass das Business Extra-Konto unabhängig von einem ING-Geschäftskonto nutzbar ist. Zudem reicht die Einlagensicherung über 100.000 Euro hinaus, da die ING dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen ist. Für Unternehmen mit großen Rücklagen ist ING eine zuverlässige Wahl. 

Vivid: Zinsturbo mit Einschränkungen

Die digitale Plattform Vivid lockt mit hohen Neukundenzinsen: 4,00 Prozent für die ersten 4 Monate auf Guthaben bis zu einer 1.000.000 Euro (bei Unternehmen). Danach fällt die Verzinsung je nach Kontotarif markant ab. Wer kurzzeitig Gelder hochrentierlich parken will, bekommt hier einen ordentlichen Zinsschub. Die Gelder der Kunden werden oft in Geldmarktfonds (hier gibt es mehr Infos dazu) angelegt, wodurch sie als Sondervermögen gelten. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, da die Einlagen außerhalb der Bankbilanz geführt werden. 

Die Einlagensicherung ist hingegen mit 20.000 Euro pro Kunde stark begrenzt. Das kann für Unternehmen mit größeren Rücklagen ein Risiko sein. Außerdem funktioniert Vivid nur als Unterkonto eines Geschäftskontos (Testbericht hier) . Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die eine hohe Verzinsung bei täglicher Verfügbarkeit anstreben.

Tide: Attraktiv für Freiberufler und kleine Betriebe

Tide hat sich mit einem einfachen, transparenten Modell für das Firmentagesgeld positioniert (Testbericht hier). Das Konto ist besonders für Freiberufler, Einzelunternehmer und kleinere Kapitalgesellschaften wie UG und Einpersonen-GmbH relevant. Die Bank spendiert einen Aktionszins von 3,50 Prozent auf die ersten 50.000 Euro bis zum 31. März 2026. Danach sinkt der Satz auf die Basisverzinsung von 1,50 Prozent. Ein kostenloses Geschäftskonto ist Voraussetzung. 

Die täglich verfügbaren Einlagen sind durch die niederländische Einlagensicherung bis 100.000 Euro gesichert. Für Start-ups und Einzelunternehmer mit kleineren Rücklagen ist das Angebot interessant, bei größeren Summen werden die Konditionen schnell unattraktiv.

UnitPlus Business: Die Tagesgeld-Alternative

UnitPlus Business ist kein klassisches Tagesgeldkonto, sondern eine Geldmarktfonds-Lösung, die tagesgeldähnliche Konditionen bietet (Testbericht hier). Das Unternehmen investiert in sichere, kurzlaufende Geldmarktpapiere, die als Sondervermögen verwahrt werden. Diese Struktur ermöglicht eine tägliche Zinszahlung und dazu Flexibilität wie bei einem Tagesgeldkonto. UnitPlus Business ist eine Option für Anleger, die über die klassische Bankanlage hinausdenken.

Die Rendite kann über zwei Prozent erreichen, und das dauerhaft, statt nur während eines Aktionszeitraums. Aber es wird eine Nutzungsgebühr von 0,25 bis 0,40 Prozent fällig. Der große Vorteil: Statt der Einlagensicherung greift der Sondervermögensschutz. Das Geld ist damit im Insolvenzfall vollständig geschützt und bleibt Eigentum des Anlegers. Das macht UnitPlus Business interessant für Unternehmen mit hohen Guthaben.

Commerzbank: Persönlich statt nur digital

Die Commerzbank ist eine der etablierten Großbanken in Deutschland (Testbericht hier). Sie bietet ihr Firmentagesgeldkonto nur in Kombination mit einem aktiv geführten Commerzbank-Geschäftskonto an. Neukunden profitieren hier von 2,75 Prozent Aktionszins auf die ersten 100.000 Euro für 4 Monate. Danach erfolgt eine individuell variable Verzinsung. Die Höhe hängt von Kundenstatus und Volumen ab. 

Für Unternehmen, die neben persönlicher Beratung die Sicherheit und das breite Produktportfolio einer Filialbank schätzen, ist die Commerzbank eine gute Anlaufstelle. Es ist jedoch ratsam, die Tagesgeldkonditionen für die Zeit nach der Aktionsphase genau zu prüfen, da der Zinssatz deutlich fallen kann.

FYRST: Digitale Tagesgeld-Lösung

FYRST ist eine digitale Bank und Business-Plattform der Deutschen Bank für Selbstständige, Freiberufler und Gründer (Testbericht hier). Sie kombiniert die Vorteile eines FinTechs mit der Stabilität einer Großbank. Auf dem kostenlosen Tagesgeldkonto gibt es für neu angelegtes Geld ab mindestens 2.500 Euro für 5 Monate 2,25 Prozent Zinsen für Guthaben bis 250.000 Euro.

Das neue Geld muss bis zum 8. Dezember 2025 auf das FYRST Tagesgeldkonto eingezahlt werden. Die Aktionszinsphase dauert vom 15. Dezember 2025 bis zum 15. Mai 2026. Voraussetzung ist ein aktiv geführtes FYRST-Geschäftskonto. Vor Beginn und nach Ablauf der Aktionszinsphase sowie für weitere Guthaben gilt der variable Zinssatz von zurzeit 0,50 Prozent. 

Für große Unternehmen mit sehr hohen Einlagen ist das Tagesgeldangebot von FYRST wegen der Begrenzung auf 250.000 Euro weniger geeignet, hier punktet zum Beispiel ING mit einer Guthabenverzinsung bis 1.000.000 Euro. Wer dagegen Topzinsen sucht, wird aktuell bei Vivid fündig mit 4,00 Prozent in den ersten 4 Monaten.

Konditionen-Vielfalt: So unterscheiden sich die Anbieter

Die Zinssätze für Firmentagesgeld variieren stark zwischen den Anbietern. Viele Banken nutzen Aktionszinsen, um Neukunden zu gewinnen. Diese höheren Sätze gelten aber nur für einen begrenzten Zeitraum, beispielsweise für die ersten vier oder sechs Monate. Kunden sollten deshalb beim Vergleichen auch auf den variablen Standardzins achten, der nach Ablauf der Bonusphase gilt. Zudem ist die Eröffnung eines Firmentagesgeldkontos bei einigen Anbietern an ein Geschäftskonto bei derselben Bank gebunden. Andere Banken sind flexibler und ermöglichen die Nutzung eines beliebigen Geschäftskontos als Referenzkonto. Die Zinshöhe wiederum ist oft an die Höhe der Einlage gekoppelt. Manche Banken bieten besonders attraktive Konditionen für Guthaben bis zu einer Million Euro.

Firmentagesgeld-Konditionen im Vergleich

MerkmalINGVividTide
Name des TagesgeldkontosBusiness Extra-KontoZinskontoTagesgeldkonto
Kosten0 €0 €0 €
Zinsen p. a.2,50 % für 4 Monate nach Kontoeröffnung auf Guthaben bis 1.000.000 €, danach und auf Guthaben über 1.000.000 €: 0,75 %4,00 % für 4 Monate nach Kontoeröffung auf Guthaben bis 1.000.000 € für Unternehmen und bis zu 100.000 € für Freiberufler, danach 0,10 bis 2,70 % je nach Kontotarif3,50 %, bestehend aus 1,50 % Zinsen plus 2,00 % Tide Bonus bis zum 31. März 2026 auf Guthaben bis 50.000 €, Beträge darüber erhalten
1,50 %
Mindesteinlage1 €
täglich verfügbar
Einlagensicherungmindestens 100.000 €bis 20.000 € (niederländische Einlagensicherung)bis 100.000 € (niederländische Einlagensicherung)
Voraussetzung für Tagesgeldkontonur in Kombination mit einem Geschäftskonto nutzbar (das aber nicht bei der ING geführt werden muss)nur als Subkonto eines Vivid-Hauptgeschäftskontos nutzbarnur in Verbindung mit einem Tide Geschäftskonto nutzbar
ZielgruppeSelbstständige, Freiberufler, KMUEinzelunternehmer, Selbstständige, Freiberufler, KMUSelbstständige, Freiberufler, Start-ups, KMU
Webseiteing.devivid.moneytide.co/de-DE/
Quelle: Webseiten und Preis-Leistungs-Verzeichnisse der Anbieter
Stand: Oktober 2025
MerkmalUnitPlus BusinessCommerzbankFYRST
Name des TagesgeldkontosTagesgeld-Alternative: UnitPlus Business TagesgeldTopzinskonto PlusFYRST Tagesgeldkonto
Kosten je nach Höhe der Anlagesumme Nutzungsgebühr von 0,25 % bis 0,40 % p. a. (netto)0 €0 €
Zinsen p. a.bis zu 2,16 % beim UnitPlus Business Tagesgeld (bis zu 2,40 % beim UnitPlus Festgeld)2,75 % für 4 Monate nach Eröffnung des Kontos auf Guthaben bis 100.000 €, danach individuell variable Verzinsung2,25 % für 5 Monate auf Neugeld bis 250.000 €
Mindesteinlage1.000 €2.500 €
täglich verfügbar
Einlagensicherungmindestens 100.000 €mindestens
100.000 €
mindestens 100.000 €
Voraussetzung für Tagesgeldkontonur mit UnitPlus Business-Accountnur mit aktiv geführten Commerzbank-Geschäftskonto nutzbarnur mit FYRST Geschäftskonto nutzbar
ZielgruppeStart-ups und KMUSelbstständige, Einzelunternehmer, KMUSelbstständige, Einzelunternehmer, KMU
Webseiteunitplus.eucommerzbank.defyrst.de
Quelle: Webseiten und Preis-Leistungs-Verzeichnisse der Anbieter
Stand: Oktober 2025

Firmentagesgeld: Pro und Contra

Unternehmenskunden schätzen am Tagesgeldkonto vor allem die einfache Handhabung. Die Möglichkeit, das Kapital jederzeit ohne Kündigungsfristen abziehen zu können, wird als essenziell für das Liquiditätsmanagement empfunden. Die kostenlose Kontoführung und die Möglichkeit, hohe Beträge durch die Einlagensicherung geschützt zu wissen, sind weitere Argumente für ein Firmentagesgeldkonto. Hinzu kommt die Verzinsung des Guthabens, die Geschäftskonten in der Regel nicht bieten.

Allerdings gibt es auch Kritik an den Angeboten, vor allem daran, dass die besten Zinssätze oft nur für Neukunden gelten und nach kurzer Zeit deutlich sinken. Ein weiterer Kritikpunkt ist die fehlende Zahlungsverkehrsfähigkeit des Tagesgeldkontos: Überweisungen müssen über ein Referenzkonto laufen, da Zahlungen an Dritte nicht direkt möglich sind. Auch stören sich manche Unternehmer daran, dass einige Banken eine Mindesteinlage verlangen oder die Eröffnung des Firmentagesgeldkontos an ein Geschäftskonto bei derselben Bank gebunden ist.

Sicherheit der Geschäftseinlagen

Ein Tagesgeldkonto ist eine sichere Anlageform. Für Banken mit Sitz in Deutschland, aber auch innerhalb der Europäischen Union, greift die gesetzliche Einlagensicherung. Dadurch sind die Einlagen bei den meisten Anbietern bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Institut geschützt.

Bei größeren Summen ist es für Anleger wichtig, auf die erweiterte Einlagensicherung zu achten. Einige deutsche Banken sind dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen. Diese freiwillige Absicherung schützt Einlagen, die über die gesetzliche Grenze von 100.000 Euro hinausgehen, oft in Millionenhöhe. Für Unternehmen, die höhere Beträge parken wollen, bietet dies zusätzliche Sicherheit.

Das richtige Konto finden

Ausschlaggebend für die Wahl eines Firmentagesgeldkontos ist, inwieweit die Konditionen des Anbieters zu den individuellen Bedürfnissen des Selbstständigen oder des Unternehmers passen. Wichtige Auswahlkriterien sind:

  • Anlagesumme: Wer große Beträge anlegen will, sollte Anbieter mit hohen oder unbegrenzten Limits wählen, zum Beispiel UnitPlus Business oder ING. 
  • Zeithorizont: Soll Liquidität nur auf absehbare Zeit geparkt werden, lohnt sich ein Angebot mit einem hohen Aktionszins, etwa von Vivid oder Tide. 
  • Unternehmensstruktur: Viele Firmentagesgeldkonten sind gezielt auf bestimmte Rechtsformen ausgerichtet. Während Einzelunternehmer und Freiberufler oft bevorzugt werden, sind Kapitalgesellschaften wie GmbHs bei manchen Kontoanbietern ausgeschlossen oder erhalten gesonderte Konditionen. 
  • Sicherheitsanspruch: Große Guthaben sollten zu Banken fließen, deren Einlagensicherung über die gesetzlichen 100.000 Euro weit hinausgeht.

Steuern: Das ist bei Tagesgeld-Erträgen zu beachten

Der Gewinn aus Firmentagesgeld ist steuerpflichtig. Dabei macht es einen Unterschied, welche Rechtsform das Unternehmen hat. Bei einer GmbH unterliegen die Zinserträge der Körperschaftsteuer, bei Einzelunternehmen der Einkommensteuer. 

Wichtig: Anders als bei Privatpersonen kümmert sich die Bank nicht um die Steuern. Der Unternehmer muss die Erträge selbst in der Steuererklärung angeben. Besondere Sorgfalt ist bei Konten im EU-Ausland nötig. Zwar melden ausländische Banken die Zinserträge automatisch an deutsche Finanzbehörden, dennoch muss der Unternehmer die Einkünfte in seine Steuererklärung eintragen. Fehler oder Verspätungen führen zu Säumniszuschlägen oder im schlimmsten Fall zum Vorwurf der Steuerhinterziehung.


Häufig gestellte Fragen zum Firmentagesgeld 

Kann ich mehrere Firmentagesgeldkonten gleichzeitig führen? 

Ja, das ist rechtlich möglich, auch bei verschiedenen Banken. Dadurch können nicht nur Zinsangebote besser genutzt, sondern auch Projektgelder separiert und die Einlagensicherung optimiert werden. Einige Banken erlauben aber nur ein Konto pro Unternehmen oder knüpfen es an ein Geschäftskonto. Alle Konten sind steuerlich korrekt zu erfassen, da Zinserträge zusammengefasst werden müssen.

Wann werden die Zinsen gutgeschrieben?

Die Häufigkeit der Zinsgutschrift unterscheidet sich je nach Bank. Viele Institute schreiben die Zinsen monatlich gut, was den Zinseszinseffekt optimiert. Es gibt aber auch Angebote mit quartalsweiser oder jährlicher Zinszahlung. Für Anleger ist die monatliche Gutschrift am lukrativsten, da das Kapital schneller neu verzinst wird.

Warum ist das Angebot an Firmentagesgeldkonten so klein? 

Banken müssen bei Geschäftskunden viel Zeit in Compliance-Prüfungen investieren: Geldwäscheprävention, Know-your-Customer-Verfahren (KYC) und die Überprüfung wirtschaftlich Berechtigter. Das gilt sowohl für klassische Geschäftsbanken wie die Commerzbank oder ING als auch für moderne Fintech-Anbieter wie Vivid, Tide, UnitPlus und FYRST.
Diese Prüfungen kosten Ressourcen, ohne kurzfristig Erträge zu bringen – insbesondere, weil Tagesgeldkonten für Geschäftskunden weit weniger profitabel sind als Kreditprodukte oder Zahlungsverkehrsdienstleistungen. Daher bewerben viele Banken und Fintechs solche Angebote nur selektiv oder stellen sie bestimmten Zielgruppen erst nach individueller Prüfung zur Verfügung.


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