Das Wichtigste in Kürze
- Das digitale Konto von N26 bietet eine deutsche IBAN, Mehrsprachigkeit und volle App-Steuerung – genau die Kombination, die N26 Expats den Einstieg in Deutschland erleichtert.
- Internationale Überweisungen laufen direkt über die Wise-Integration in der App, mit transparenten Gebühren und Echtzeit-Wechselkursen.
- Guthaben ist bei N26 bis 100.000 Euro gesetzlich abgesichert, Transaktionen werden in Echtzeit per Push-Nachricht bestätigt.
Für Neuankömmlinge in Deutschlands ist ein Bankkonto ein Türöffner – zu einer Wohnung, einem Arbeitsvertrag, einer Krankenversicherung. Ohne IBAN läuft bei uns wenig. Die erste Gehaltszahlung? Kommt nicht an. Die Miete? Bleibt in bar oder per Umweg über Freunde sogar hängen. Verträge? Auch sie scheitern an einer fehlenden Kontoverbindung.
Hier setzt zum Beispiel das Standardkonto von N26 an – konzipiert, um nicht erst nach Wochen, sondern sofort einsatzbereit zu sein. Gerade für Expats bedeutet das: weniger Papier, weniger Wartezeit, mehr Handlungsspielraum.
Bei N26 gilt das digitale Prinzip: Banking ohne Filiale
N26 ist eine Direktbank. Das heißt: Es gibt keine Filialen, keinen Schalterbetrieb, aber auch keinen Terminzwang. Sämtliche Schritte – von der Kontoeröffnung bis zur Sperrung einer Karte – laufen in der App oder im Webbrowser.
Das bringt klare Vorteile:
- Geschwindigkeit: Wer die App herunterlädt, kann in weniger als einer halben Stunde ein einsatzfähiges Konto haben.
- Flexibilität: Bankgeschäfte lassen sich jederzeit erledigen – ob in der Mittagspause oder abends auf dem Sofa.
- Ortsunabhängigkeit: Solange eine Internetverbindung besteht, spielt der Standort keine Rolle.
Für Expats, die zwischen Ländern pendeln oder den Start in Deutschland parallel zu Umzug und Jobantritt organisieren, kann diese Unabhängigkeit entscheidend sein.
N26 Expats Konto auf einen Blick
Info | N26 Standard Girokonto |
---|---|
Konto | Girokonto |
Gemeinschaftskonto | ✓ Neuerdings bereits ab dem bedingungslos kostenlosen N26 Standard Girokonto |
Bedingungslose kostenfreie Kontoführung | ✓ |
Kostenfreie Mastercard inklusive | ✓ 1 digitale Mastercard-Debitkarte |
Physische Mastercard- Debitkarte | ✓ Einmalige Versandgebühr von 10 € |
N26 Tagesgeldkonto inklusive | ✓ 0,25 % auf unbegrenzt hohe Einlagen |
Dispozins | 13,40 % (Sollzins) |
Verwahrentgelt | ✕ |
Kontaktlos bezahlen oder im Internet mit Kreditkarte | ✓ |
Google Pay und Apple Pay | ✓ |
Unterstützung beim selbstständigen Kontowechsel | ✓ |
Kundenservice | ✓ Chat-Bot auf Deutsch Live-Chat in der App |
Echtzeitüberweisung | 0 € |
Bargeld abheben | |
In Deutschland | 2 Abhebungen kostenlos pro Kalendermonat 2 € für jede weitere Abhebung |
Außerhalb Deutschlands in Euro | 0 € |
In Fremdwährung | 1,70 % auf den Umsatz |
Bargeldlos zahlen | |
Weltweit | Gebührenfrei und ohne Fremdwährungsgebühren |
Geldeinzahlungen | |
Ein- und Auszahlungen in über 10.000 Geschäften europaweit | 1,50 % Gebühr |
Webseite | n26.com |
Stand: September 2025
N26 will Expats mit dem mobilen Girokonto…
…den Zugang zum deutschen Finanzsystem so einfach wie möglich machen. Das beginnt bei der Kontoeröffnung ohne Papierkram und endet bei Funktionen, die speziell auf internationale Lebensrealitäten zugeschnitten sind: mehrsprachiger Support, einfache Auslandsüberweisungen, flexible Kartenoptionen.
Sprachbarrieren überwinden
Gerade die Bankfachsprache ist für viele eine Hürde – und das gilt natürlich besonders, wenn man sie in einer Fremdsprache managen muss. Begriffe wie „Verfügungsrahmen“ oder „Überziehungszinsen“ sagen vor allem für Expats manchmal recht wenig aus.
Deshalb stehen für sie die N26-App und der Kundenservice gleich in mehreren Sprachen bereit: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch.
Das ist nicht nur starker Service, sondern dient vor allem Fehlerprävention. Denn wenn es um Überweisungsdetails oder Gebührenfragen geht, kann ein Missverständnis teuer werden.
Internationale Überweisungen: Direkt in den Alltag integriert
Für viele, die neu in Deutschland starten, endet der Zahlungsverkehr nicht an der Landesgrenze. Oft fließen monatlich Beträge ins Herkunftsland – sei es zur Unterstützung von Angehörigen, zur Tilgung eines Kredits oder für laufende Investitionen. Solche Zahlungen sind nicht nur Routine, sondern oft ein fester Bestandteil der finanziellen Verantwortung.
Klassische Banken machen diesen Prozess jedoch oft recht umständlich. Mehrere Formulare, zusätzliche Logins und unklare Gebühren erschweren den Überblick. Gerade bei wiederkehrenden Überweisungen summiert sich der Zeitaufwand – und manchmal auch die Kosten.
Das Girokonto von N26 bindet den Zahlungsdienstleister Wise (hier geht’s zum Erfahrungsbericht) direkt in die Banking-App ein. Damit lassen sich Überweisungen ins Ausland unkompliziert abwickeln:
- Zielwährung in der App festlegen.
- Betrag eintragen und Empfänger auswählen.
- Gebühren und aktueller Wechselkurs werden sofort angezeigt.
- Zahlung direkt freigeben – ohne zweite Anwendung oder erneute Registrierung.
Diese Integration spart nicht nur Zeit, sondern reduziert das Risiko von Eingabefehlern. Zudem bleibt die volle Kostentransparenz erhalten, was besonders dann wichtig ist, wenn regelmäßig größere Beträge in eine andere Währung fließen.
Die Spaces: Struktur statt Zahlensalat
Wer in einem neuen Land ankommt, jongliert oft mit mehreren finanziellen Baustellen zugleich – und ohne System kann das schnell unübersichtlich werden. Die Spaces-Funktion im N26-Konto schafft hier Ordnung.
Es handelt sich um virtuelle Unterkonten, die wie beschriftete Umschläge funktionieren – nur eben digital. Jeder Space bekommt einen Zweck und ein eigenes Budget.
Beispiele aus dem Alltag:
- „Miete“ – sorgt dafür, dass das Geld für die Wohnung nicht versehentlich anderweitig ausgegeben wird.
- „Notgroschen“ – bleibt unberührt, bis ein unerwarteter Arzttermin oder eine kaputte Waschmaschine bezahlt werden muss.
- „Reise“ – wächst Monat für Monat für den nächsten Heimaturlaub oder einen Besuch bei Freunden im Ausland.
Ein Pluspunkt für Expats: Über Shared Spaces können Budgets auch gemeinsam genutzt werden – etwa mit Mitbewohnern, Partnern oder Familienmitgliedern. Jeder zahlt seinen Anteil ein, alle sehen, wie viel noch vorhanden ist, und niemand muss Quittungen hinterherjagen oder Ausgaben manuell verrechnen.
Investieren ist ebenfalls möglich bei N26 – ohne externes Depot
Wer schon im Heimatland regelmäßig investiert hat – in Aktien, ETFs oder Kryptowährungen – möchte diese Routinen bestimmt auch als Expat in Deutschland nur ungern unterbrechen. Aber die Realität kann auch so aussehen: Bei vielen Banken in Deutschland braucht es zunächst ein separates Depot, lange Antragsprozesse und zusätzliche Dokumente, bevor der erste Kauf möglich ist.
Das Girokonto von N26 umgeht diesen Umweg. Direkt in der App lassen sich Wertpapiere und Kryptowährungen handeln (hier geht’s zum Erfahrungsbericht) – ohne die Eröffnung eines weiteren Kontos bei einem anderen Anbieter. Das bedeutet:
- Kein Plattformwechsel – alle Finanzen bleiben an einem Ort.
- Schneller Start – erste Käufe sind unmittelbar nach der Kontoeröffnung möglich.
- Transparenz – Kontostand, Sparziele und Anlagen sind in einer Ansicht gebündelt.
Für Expats hat das mehrere Vorteile:
- Kontinuität – Bestehende Anlagestrategien lassen sich nahtlos fortführen, auch während der Eingewöhnungsphase in Deutschland.
- Zeitersparnis – Kein zusätzlicher Papierkram, keine Wartezeiten, bis ein Depot freigeschaltet wird.
- Flexibilität – Investments lassen sich spontan anpassen, egal, ob unterwegs oder von daheim aus.
Ob es um den Aufbau eines langfristigen ETF-Portfolios geht oder um den Kauf einzelner Kryptowährungen – alles läuft bei N26 in derselben App, mit denselben Sicherheitsstandards wie beim alltäglichen Banking.
Noch ein Plus: Das eSIM-Angebot
Über die N26-App lässt sich neuerdings auch direkt eine digitale eSIM buchen (hier geht’s zum Erfahrungsbericht). Der Vorteil: Die eSIM kann innerhalb weniger Minuten aktiviert werden, oft schon vor dem ersten Gehaltseingang oder dem Abschluss eines längerfristigen Mobilfunkvertrags.
Für Reisen ist die Funktion ebenfalls nützlich. Die eSIM-Option umfasst Tarife für den weltweiten Einsatz, darunter Datenpakete für über 100 Länder. Das macht sie nicht nur zu einer Übergangslösung nach der Ankunft, sondern auch zu einer flexiblen Ergänzung für Geschäftsreisen oder Heimaturlaube.
Da die Verwaltung direkt in der Banking-App erfolgt, lassen sich Kosten und Datenvolumen jederzeit im Blick behalten – und bei Bedarf sofort anpassen.
N26 Reisevorteile
- Neu: Günstige eSIM für Reisen in über 100 Länder
- Reiseversicherung und Cashback bei den N26 Premiumkonten inklusive
- Aktion bis 15. Oktober: Maximal 12 Monate lang 1 % Cashback auf Reiseausgaben
Wie eröffne ich ein N26 Expats Konto?
Die Kontoeröffnung bei N26 ist so gestaltet, dass sie auch für Expats in Deutschland möglichst unkompliziert abläuft. Der gesamte Prozess lässt sich über das Smartphone oder alternativ im Webbrowser starten.
Voraussetzungen:
Bevor der Prozess beginnt, sollten einige grundlegende Punkte erfüllt sein:
- Gültiger Ausweis: Personalausweis oder Reisepass.
- Aktuelle Adresse: Eine Wohnanschrift in Deutschland oder in einem Land, in dem N26 aktiv ist. Für eine deutsche IBAN ist eine deutsche Adresse notwendig.
- Smartphone: iOS oder Android, mit stabiler Internetverbindung.
- E-Mail-Adresse: Für die Registrierung und spätere Kommunikation.
Diese vier Punkte sind entscheidend, da sie die Basis für Identitätsprüfung, Kommunikation und Kontoführung bilden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- App herunterladen
Die N26-App ist im App Store (iOS) und im Google Play Store (Android) kostenlos verfügbar. Alternativ lässt sich die Registrierung auch über die N26-Webseite starten. - E-Mail-Adresse registrieren
Nach Eingabe der E-Mail-Adresse wird ein Bestätigungslink versendet. Erst nach Klick auf diesen Link geht es weiter – so wird sichergestellt, dass die Adresse korrekt ist. - Persönliche Daten eingeben
Hierzu gehören Name, Geburtsdatum, aktuelle Adresse, Staatsangehörigkeit und einige zusätzliche Angaben zur Person. Bei Expats mit neuer Adresse in Deutschland reicht eine Zwischenmietung oder die Anschrift von Freunden, solange die Post zugestellt werden kann. - Identität verifizieren
Die Videoidentifikation erfolgt direkt in der App. Dafür wird der Ausweis oder Reisepass in die Kamera gehalten und einige Sicherheitsfragen werden beantwortet. Dieser Schritt dauert meist nur wenige Minuten und ist der rechtlich vorgeschriebene Identitätsnachweis. - Smartphone verknüpfen
Das Gerät, mit dem die Anmeldung erfolgt, wird als autorisiertes Smartphone hinterlegt. Nur dieses kann künftig Überweisungen freigeben und sicherheitsrelevante Änderungen vornehmen. - Kontoaktivierung und IBAN-Erhalt
Direkt nach erfolgreicher Verifizierung wird die deutsche IBAN angezeigt. Ab diesem Moment ist das Konto nutzbar. Eine virtuelle Mastercard-Debitkarte steht sofort für Online- und mobile Zahlungen bereit. - Physische Karte bestellen (optional)
Wer auch gerne eine Plastikkarte haben würde, kann diese in der App anfordern. Die Zustellung innerhalb Deutschlands dauert in der Regel drei bis fünf Werktage.
Eröffnung aus dem Ausland?
Besonders für Expats interessant: Ja, die Kontoeröffnung kann auch aus dem Ausland erfolgen, sofern bereits eine deutsche Adresse vorhanden ist. So lässt sich das Konto noch vor der Ankunft in Deutschland einrichten – Gehalt oder Miete können somit vom ersten Tag an über die deutsche IBAN laufen.
Zusatzfunktionen direkt ab Start:
Nach der Aktivierung stehen alle Basisfunktionen sofort zur Verfügung:
- Einstellen von Kartenlimits oder Sperren bestimmter Zahlungsarten.
- SEPA-Überweisungen innerhalb der Eurozone.
- Auslandsüberweisungen über die integrierte Wise-Funktion.
- Einrichtung von Spaces (virtuelle Unterkonten) zur Budgetplanung.
Mögliche Hürden beim N26 Girokonto für Expats – und wie sich diese meistern lassen
Auch bei einem vollständig digitalen Konto kann es Situationen geben, in denen der Ablauf ins Stocken gerät. Für Expats, die häufig auf reibungslose Finanzprozesse angewiesen sind, lohnt sich ein Blick auf die typischen Stolpersteine – und wie sich diese schnell und ohne Umwege beheben lassen.
- Verbindungsprobleme unterwegs
Da N26-App und Weboberfläche eine stabile Internetverbindung benötigen, kann schlechtes Netz zum Hindernis werden – etwa auf Reisen oder in ländlichen Gegenden.
Lösung: Vor wichtigen Zahlungen WLAN oder ein stabiles Mobilnetz sicherstellen. Bei längeren Auslandsaufenthalten hilft eine lokale SIM oder eSIM, um auch unterwegs Zugriff zu behalten. - Falsche oder unvollständige Adressangaben
Für eine deutsche IBAN ist eine gültige deutsche Adresse nötig. Kommt Post – etwa die physische Karte – nicht an, liegt das oft an einer fehlerhaften Adresse.
Lösung: Adresse in der App sorgfältig prüfen und gegebenenfalls sofort aktualisieren. Bei einem Umzug innerhalb Deutschlands sollte die Änderung direkt nach der Anmeldung erfolgen, um Lieferverzögerungen zu vermeiden. - Konto vorübergehend gesperrt
Automatisierte Sicherheitsmechanismen können bei ungewöhnlichen Transaktionen vorübergehend blockieren – zum Beispiel bei sehr hohen Beträgen oder Zahlungen aus ungewohnten Ländern.
Lösung: In der App den Kundenservice über den Live-Chat kontaktieren, Transaktionen erklären und die Freigabe anstoßen. Meist lässt sich das Konto so noch am selben Tag wieder nutzen. - Gebühren bei Fremdwährungszahlungen
Zahlungen außerhalb der Eurozone können zusätzliche Kosten verursachen.
Lösung: Für Überweisungen in Fremdwährungen am besten die integrierte Wise-Funktion nutzen – dort sind Gebühren und Wechselkurse transparent und oft günstiger. - Geräteverlust
Geht das registrierte Smartphone verloren, ist kein Zugriff auf das Konto möglich, bis ein neues Gerät verknüpft wird.
Lösung: Über die N26-Webanwendung oder den Support ein neues Gerät autorisieren und das alte sperren. Im Idealfall vorher ein zweites Gerät als Backup registrieren, falls verfügbar.
Mit diesen Strategien lassen sich die meisten Hindernisse schnell aus dem Weg räumen. Entscheidend ist, die vorhandenen App-Funktionen und den mehrsprachigen Support gezielt zu nutzen – dann bleiben selbst unvorhergesehene Situationen gut kontrollierbar.
Wie sicher ist N26 für Expats?
N26 verfügt über eine europäische Vollbanklizenz und steht unter der Aufsicht der deutschen Finanzaufsicht BaFin. Kundengelder sind bis zu 100.000 Euro pro Person durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Für Expats bedeutet das: Es gibt hier dieselben Sicherheiten wie bei etablierten Filialbanken – kombiniert mit der Flexibilität eines mobilen Kontos.
Das Konto ist fest an ein autorisiertes Smartphone gebunden, sodass nur registrierte Geräte Transaktionen freigeben können. Jede Zahlung wird in Echtzeit per Push-Nachricht bestätigt. Zusätzliche Schutzfunktionen wie 3D Secure bei Online-Einkäufen und individuell einstellbare Kartenlimits erhöhen die Kontrolle über den Zahlungsverkehr.
Durch KI-gestützte Systeme werden Transaktionen permanent überwacht, um unbefugte Aktivitäten frühzeitig zu erkennen. Karten lassen sich in Sekunden sperren oder entsperren, einzelne Zahlungsarten wie „kontaktlos“ können bei Bedarf gezielt ein- oder ausgeschaltet werden.
Für welche Expats das N26 Girokonto besonders sinnvoll ist
Das N26 Girokonto spielt seine Stärken immer dann aus, wenn Flexibilität und sofortige Handlungsfähigkeit gefragt sind.
Besonders sinnvoll ist das Konto daher zum Beispiel für Expats, die direkt nach der Ankunft voll geschäftsfähig sein müssen. Und wer in zwei Finanzwelten gleichzeitig lebt – mit Einnahmen in Deutschland und Ausgaben im Herkunftsland – profitiert von der nahtlosen Wise-Integration für Auslandsüberweisungen.
Darüber hinaus ist das Konto für alle interessant, die ihre Finanzen lieber über das Smartphone steuern als mit Papierordnern oder Filialterminen. Das gilt nicht nur für Berufstätige in dynamischen Branchen, sondern auch für Studierende, Selbstständige oder Fachkräfte auf Zeit, die Banking in mehreren Sprachen benötigen.
Kurz gesagt: Das N26-Girokonto eignet sich besonders für Expats, die Geschwindigkeit, Sprachvielfalt und globale Zahlungsoptionen nicht als Bonus, sondern als festen Bestandteil ihres Alltags sehen.
Häufig gestellte Fragen zum N26 Expats Girokonto
Ja, solange der neue Wohnsitz in einem Land liegt, in dem N26 aktiv ist. In diesem Fall genügt es, die neue Anschrift in der App zu aktualisieren. So lässt sich das Konto weiter nutzen, inklusive deutscher IBAN und aller Funktionen. Zieht der Wohnsitz in ein Land außerhalb des N26-Geschäftsgebiets, ist eine Fortführung meist nicht möglich. Dann wird das Konto nach einer Übergangsfrist geschlossen. Ein Blick auf die aktuelle Liste der unterstützten Länder lohnt sich daher vor jedem Umzug.
N26 besitzt eine europäische Vollbanklizenz und arbeitet nach den strengen Vorgaben der deutschen Finanzaufsicht. Das bedeutet: Einlagen sind bis 100.000 Euro je Kunde durch den gesetzlichen Sicherungsfonds geschützt. Der Zugang zum Konto ist an ein autorisiertes Endgerät gebunden und jede Transaktion wird sofort per Push-Mitteilung bestätigt. Zusätzlich kommen Verfahren wie 3D Secure für Online-Zahlungen sowie automatisierte Betrugsüberwachung zum Einsatz. Für Expats bietet das Institut damit einen regulierten, technologisch modernen und gut abgesicherten Zugang zum deutschen Zahlungsverkehr.
Bei Direktbanken wie N26 lässt sich ein deutsches Konto vollständig und problemlos online eröffnen. Benötigt werden in der Regel nur ein gültiger Reisepass oder Personalausweis und eine Adresse in Deutschland, an die Post zugestellt werden kann. Die Anmeldung läuft Schritt für Schritt über die App: persönliche Daten eingeben, Identität per Videoanruf bestätigen, Smartphone als Sicherheitsgerät registrieren – fertig.
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