Euro/Dollar Euro etwas schwächer bei 1,18 US-Dollar

Vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturerwartungen hat der Euro etwas nachgegeben. Die Coronakrise dürfte für schlechte Zahlen sorgen.

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In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: dpa

Der Euro hat am Dienstag im frühen Handel etwas nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung rund 1,18 US-Dollar und damit etwas weniger als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,1799 Dollar festgesetzt.

Am Dienstag stehen einige beachtenswerte Konjunkturdaten auf dem Programm. In Deutschland veröffentlicht das Mannheimer ZEW-Institut seine monatlichen Konjunkturerwartungen. Angesichts der angespannteren Corona-Lage wird mit einer Stimmungseintrübung gerechnet.

In den USA stehen Verbraucherpreisdaten an, die für die Geldpolitik der amerikanischen Notenbank Fed von Bedeutung sind. Außerdem veröffentlicht der Internationale Währungsfonds (IWF) neue Wachstumsprognosen für die globale Wirtschaft und wichtige Wirtschaftsnationen.

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