Euro/Dollar Euro hält sich oberhalb von 1,12 Dollar

Die Gemeinschaftswährung konsolidiert ihre deutlichen Gewinne vom Wochenbeginn. Händler blicken gespannt auf den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank.

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Nach den angekündigten Lockerungen der Zinspolitik in den USA zieht der Euro-Kurs seit Mittwochabend an. Quelle: dpa

Frankfurt Am Dienstagmorgen kostete der Euro 1,1250 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Am Montag war der Euro auf den höchsten Stand seit Mitte Mai gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1185 Dollar festgesetzt.

An den Finanzmärkten setzt sich zunehmend die Erwartung durch, dass die US-Notenbank Fed ihren Leitzins bald verringern könnte. Als Gründe werden zahlreiche konjunkturelle Risiken genannt, allen voran der Handelskonflikt zwischen den USA und China.

An diesem Dienstag wird sich der amerikanische Notenbankchef Jerome Powell auf einer Konferenz in Chicago zu Wort melden. Fachleute erhoffen sich Hinweise auf den geldpolitischen Kurs.

Mehr: Die Fed gibt, die Fed nimmt: Warum die US-Notenbank so mächtig ist.

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