Euro/Dollar Euro-Kurs stagniert – Dollar-Stärke belastet

Die Gemeinschaftswährung kann die kräftigen Verlusten der Vorwoche nicht aufholen. Der Euro schweitert weiterhin an der Marke von 1,19 Dollar.

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Der Euro hat zu Wochenbeginn weiter unter der Marke von 1,19 US-Dollar notiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1860 Dollar und damit etwa so viel wie am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1898 Dollar festgesetzt.

Seit Mittwoch steht der Euro unter erheblichem Druck. Ausschlaggebend sind Erwartungen auf eine perspektivisch straffere Geldpolitik in den USA. Der Dollar profitiert von dieser Aussicht, während viele andere Währungen gegenüber der Weltreservewährung an Boden verlieren.

Zum Wochenstart stehen kaum nennenswerte Konjunkturdaten auf dem Programm. Von dieser Seite bleibt der Kursimpuls also gering. Allerdings äußern sich im Laufe des Tages einige hochrangige Vertreter großer Notenbanken, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde.

Hier geht es zur Seite mit dem Euro-Dollar-Kurs, hier können Sie aktuelle Wechselkurse berechnen.

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