Evonik-Dividende Ergebnisse der Evonik-Hauptversammlung 2023

Evonik HV 2023 Quelle: dpa

Der Spezialchemiekonzern Evonik hat seine ordentliche Hauptversammlung 2023 im Mai abgehalten. Was Sie als Anleger zu HV und Dividende 2023 wissen müssen.

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Wann fand die Evonik-Hauptversammlung 2023 statt?

Evonik hat seine diesjährige Hauptversammlung am 31. Mai 2023 abgehalten. 

Wer war zur Teilnahme an der ordentlichen Hauptversammlung 2023 berechtigt?

An der Evonik-Hauptversammlung teilnehmen und ein Stimmrecht ausüben durften nur diejenigen Aktionäre, die ihren Anteilsbesitz nachweisen konnten und sich rechtzeitig angemeldet haben.

Wie viel Dividende zahlt Evonik 2023?

Für das Geschäftsjahr 2022 werden die Aktionäre der Evonik Industries AG eine Dividende in Höhe von 1,17 Euro je Stückaktie erhalten. 

Wie hat sich die Dividende von Evonik seit dem Börsengang 2013 entwickelt?

GeschäftsjahrDividende pro Aktie
20211,17 Euro
20201,15 Euro
20191,15 Euro
20181,15 Euro
20171,15 Euro
20161,15 Euro
20151,15 Euro
20141,00 Euro
20131,00 Euro

Wann wird die Evonik-Dividende für das Geschäftsjahr 2022 ausbezahlt?

Die Ausschüttung der Dividende an die Investoren erfolgt in der Regel am dritten Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung. Somit sollte die Dividende am 5. Juni 2023 an die Evonik-Aktionäre ausbezahlt werden.

Wann notiert die Evonik-Aktie „ex Dividende“?

Am Ex-Dividenden-Tag, dem Tag nach der HV, wird der Evonik-Aktienkurs um die auf der Aktionärsversammlung beschlossene Dividende reduziert und entsprechend ausgewiesen.

Bis wann musste ich Anteile von Evonik erworben haben, um dividendenberechtigt zu sein?

Um Dividende ausgezahlt zu bekommen, musste die Aktie spätestes am Tag der Hauptversammlung, also am 31. Mai 2023, auf dem Bankdepot liegen.

Informationen von Evonik zur Hauptversammlung 2023 und Dividende

Seit Anfang des Jahres sieht sich die Chemieindustrie mit einer Kaufzurückhaltung ihrer Kunden konfrontiert. Auch der Chemiekonzern Evonik bleibt von dieser Entwicklung nicht verschont. Gemäß den neuesten Quartalszahlen ist das operative Ergebnis im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent auf 409 Millionen Euro gesunken, begleitet von einem Umsatzrückgang um elf Prozent auf etwas über vier Milliarden Euro. Um Kosten zu reduzieren, setzt das Unternehmen derweil auf Einsparungen im Personal. Evonik strebt insgesamt Einsparungen in Höhe von 250 Millionen Euro im weiteren Jahresverlauf an, wie das Unternehmen selbst angibt. „Um unsere Ziele in Bezug auf den Cashflow in diesem Jahr zu erreichen, sind weitere Anstrengungen erforderlich“, erklärte Maike Schuh, die seit April als Finanzchefin des Konzerns fungiert.

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