Evonik News: Aktuelle Nachrichten zur Evonik Industries AG

Der Industriestrompreis soll kommen, aber wie teuer wird er? Ein Papier aus dem Wirtschaftsministerium nennt eine erste Zahl – und sagt, wer profitieren könnte.

Energieintensive Unternehmen warnen: Lenkt die EU nicht ein, werden ­CO₂-Zertifikate bald extrem teuer. Wird der Emissionshandel zur Existenzfrage?

Die EU könnte ihren Klimaschutz abschwächen. Peter Liese, Mitarchitekt der EU-Klimapolitik, erklärt, welche Schritte möglich sind.

Die Finanzchefin des Spezialchemiekonzerns Evonik, Maike Schuh, gibt mit sofortiger Wirkung ihren Posten ab.

Die Regierung schwimmt im Geld. Trotzdem braucht sie Milliarden. Wie kann das sein? Es mangelt Schwarz-Rot an Ehrgeiz, Mut und Reformwillen.

Die anfängliche Erleichterung über die Einigung im Handelsstreit weicht der Schadensaufnahme: Es wird keine Katastrophe, aber schmerzhaft. Wenn der Deal denn überhaupt hält.

Der Spezialchemiekonzern Evonik leidet unter dem Nachfragerückgang für chemische Produkte. Das hat Folgen für die Erwartungen an das Gesamtjahr.

Die Chemie- und Pharmabranche stoppt ihren Abwärtstrend, ein deutlicher Aufschwung ist aber noch nicht in Sicht. Immerhin: Es gibt Lichtblicke, nicht zuletzt bei den Jobs.

Drei Branchengrößen senken ihre Gewinnprognosen für das laufende Jahr. Lanxess und Evonik halten sich mit Aussagen noch zurück.

Ein subventionierter Strompreis wird Unternehmen laut einem Medienbericht voraussichtlich um vier Milliarden Euro entlasten. Die Zahl der profitierenden Firmen würde deutlich steigen.

Kurswechsel in Brüssel: „Economy first“ statt Green Deal. Die EU-Kommissionschefin reagiert auf wachsende Kritik und empfängt deutsche Topmanager.

Die Einigung von Union und SPD auf ein Sondervermögen ist auch an der Börse spürbar. Der Dax startet durch. Infrastrukturtitel wie Heidelberg Materials waren besonders gefragt.

Der Chemiekonzern Evonik trotzt erfolgreich der Konjunkturflaute. Grund dafür sind auch Sparmaßnahmen.

Viele Unternehmen bauen Führungspositionen ab. Doch neue Daten zeigen: Die Nachfrage nach Managern steigt – nur in einer wichtigen Branche nicht.

US-Präsident Donald Trump will das grüne Vermächtnis von Joe Biden abwickeln. Um die Inflation zu dämpfen – aber auch, um seiner Lust an Zollkonflikten nachgeben zu können.

Evonik-Chef Christian Kullmann schrumpft den Konzern. Ob das genügt, um sich von den trüben Aussichten der Branche abzusetzen?

Immer mehr Unternehmen wollen das Management verschlanken. Exklusive Daten zeigen: Schon jetzt werden deutlich weniger Führungspositionen ausgeschrieben. Bei manchen Dax-Konzernen ist der Rückgang dramatisch.

Hat Nikki Haley noch eine Chance gegen Donald Trump? Warum erschüttert der Abhörskandal über die Taurus-Marschflugkörper die Republik? Und wie gehts weiter bei der Bahn? Das ist heute Abend wichtig.

Die branchenweite Krise belastet den Spezialchemiekonzern Evonik: Der Umsatz und Gewinn brechen 2023 ein. Nun will Evonik rund 2000 Stellen abbauen – vor allem in Deutschland.

Die innovativsten Unternehmen Deutschlands im Jahr 2024 stehen fest. Diese Ideen von Start-ups, Mittelständlern und Konzernen machen die Welt ein Stück besser. Wir stellen die Finalisten vor.

Am Wochenende ziehen wieder Menschen gegen Rechtsextremisten auf die Straßen. Auch im Job spielt die Haltung eine Rolle: Forscher haben untersucht, wie Personaler mit der politischen Einstellung von Bewerbern umgehen.

China rüstet militärisch auf – wohl auch mit Hightech aus Deutschland. Der Ampel fehlt eine Strategie.

Steigende Produktionskosten und fallende Umsätze sorgen für schlechte Stimmung in der drittgrößten Industriebranche Deutschlands. Die Folgen spüren Beschäftigte schon längst, doch es gibt Licht am Ende des Tunnels.

Der Umsatz des Spezialchemiekonzerns brach im dritten Quartal um mehr als 20 Prozent ein. Evonik sieht die schlechten konjunkturellen Lage als Grund – und will weiter sparen.

Das Lehigh Valley in Pennsylvania war mal ein stolzer Industriestandort – sogar den Stahl für das Empire State Building haben sie hier produziert. Lang ist’s her. Aber jetzt ist der Glaube an eine gute Zukunft zurück.

Die Chemiebranche erlebt die schwerste Krise der Nachkriegszeit – und fordert Staatshilfe. Aber wie schlecht ist die Lage wirklich? Und können Subventionen helfen?

Der Steinkohlekonzern Steag, Deutschlands fünftgrößter Versorger, galt als Schlangengrube, als Milliardengrab. Doch jetzt haben die kommunalen Eigner den Essener Konzern verkauft – an einen überraschenden Käufer.

Der Verkauf von Deutschlands fünftgrößtem Stromproduzenten nimmt Fahrt auf. Die RAG-Stiftung will sich mit der Holding EPH des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky zusammentun.

Der Gewinn des Chemiekonzerns ist im vergangenen Quartal stark zurückgegangen. Deshalb will Unternehmenschef Zacher in diesem Jahr 100 Millionen Euro sparen.

Der Dax-Konzern erreicht trotz des Gewinneinbruchs sein Ergebnisziel. Für die zweite Jahreshälfte ist Covestro pessimistisch.

Nach der Gaskrise hatte die Chemieindustrie vorsichtig Hoffnung auf Besserung der Lage geschöpft. Doch die hat sich nach einem schwachen ersten Halbjahr zerschlagen. Der Branchenverband fordert erneut Staatshilfen.

Die Branche wird von schwacher Nachfrage und hohen Produktionskosten geplagt. Für die zweite Jahreshälfte zeichnet der Verband ein düsteres Bild und senkt seine Prognosen deutlich.

Chemieriese BASF muss seine Prognose für das Gesamtjahr in höherem Ausmaß als erwartet stutzen. Die Nachfrage erholt sich schleppender als gedacht, vor allem China lahmt. Für die Entwicklung bedeutet das nichts Gutes.

Der Chemiekonzern senkt nach einem schwachen Quartal die Prognose für das Gesamtjahr. Grund dafür ist eine schwache Nachfrage und konjunktureller Gegenwind.

Zukunft? Wir packen das! So lautet die Botschaft bei der Sommertour von Hubertus Heil. Und es bewegt sich ja auch einiges. Trotzdem muss der Sozialdemokrat erkennen: oft noch viel zu langsam.

Die Pläne für ein deutsches Wasserstoffnetz konkretisieren sich: Die Gasnetzbetreiber planen ein ausgedehntes Leitungsnetz und wollen dazu lange Abschnitte des Gasnetzes umrüsten. Kann das so einfach funktionieren?

Die Aktien von Lanxess sind auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren gefallen. Die Gewinnwarnung des Spezialchemie-Konzerns schürt Sorgen vor weiteren Prognosesenkungen in der Chemieindustrie.

Thyssenkrupp will seine Wasserstofftochter an die Börse bringen. Grüner Wasserstoff ist ein Anlagemagnet, das größte Potenzial liegt jedoch abseits der gehypten Aktien. Drei Werte sind derzeit besonders attraktiv.

Der Spezialchemiekonzern Evonik hat seine ordentliche Hauptversammlung 2023 im Mai abgehalten. Was Sie als Anleger zu HV und Dividende 2023 wissen müssen.

Der Konzern will sich stärker auf margenstarke Spezialgeschäfte konzentrieren. Im Zuge des Umbaus verkauft Evonik den Standort Lülsdorf – weitere sollen folgen.

Der Windpark „He Dreiht“ soll ab 2025 die deutsche Industrie mit grünem Strom versorgen. Nun hat EnBW Investoren für sein milliardenschweres Projekt gefunden.

Der Chemiekonzern Evonik rechnet mit einem geringeren operativen Gewinn. Trotzdem rechnet der Konzern nicht mit einem Stellenabbau. Auch für Aktionäre gab es Informationen

Vorstandsfrau Melanie Maas-Brunner zieht bei BASF den Abbau von 700 Stellen in der Produktion in Ludwigshafen durch. Die Spezialistin für heikle Themen soll den grünen Umbau wuppen und für Innovationen sorgen.

Der scheidende Aufsichtsratschef der Commerzbank setzt den letzten Stich: Helmut Gottschalk drängt Ex-Adidas-Finanzvorstand Robin Stalker aus dem Kontrollgremium. Hilft das dem Bund, seine Macht auszubauen?

Pflanzen verwandeln Kohlendioxid und Licht in Zucker. Forscher ahmen bereits die Fotosynthese nach, um Chemikalien biologisch herzustellen, unter anderem Kerosin. Nun entsteht sogar Wasserstoff aus Licht und Luft.