Vor dem Handelsstart am Donnerstag teilte das US-Unternehmen Krispy Kreme mit, seine Aktien zum Preis von 17 Dollar losgeschlagen zu haben. Das liegt deutlich unter dem bisher angepeilten Preis.
Ursprünglich wollte die zur deutschen Milliardärsfamilie Reimann gehörenden Donut-Kette 650 Millionen Dollar erlösen. Die Zahl musste mit dem enttäuschenden Börsengang nun erheblich auf 500 Millionen Dollar reduziert werden.
Das Unternehmen wird an der New Yorker Tech-Börse Nasdaq gelistet. Auch nach dem Börsengang soll die Investmentholding JAB der Reimanns noch 80 Prozent der Anteile halten.