Nikkei, Topix & Co. US-Jobdaten setzen Asiens Börsen unter Druck

Der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für Februar belastet die Stimmung der Anleger in Asien. An den Devisenmärkten steht das britische Pfund unter Druck.

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Die japanische Hauptstadt ist einer der wichtigsten Finanzplätze Asiens. Quelle: dpa

Shanghai Enttäuschende US-Jobdaten haben am Montag Asiens Aktienmärkte in weiten Teilen belastet. Börsianer sprachen allerdings von einer relativ verhaltenen Reaktion auf den am Freitag vorgelegten Arbeitsmarktbericht für Februar.

Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans notierte 1,6 Prozent tiefer. In Tokio dagegen stieg der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte um 0,2 Prozent auf 21.070 Punkte. Chinas Standardwerte-Barometer CSI300 legte sogar 1,4 Prozent zu.

An den Devisenmärkten in Fernost stand das britische Pfund unter Druck. Es fiel 0,35 Prozent auf 1,2972 Dollar. Vor der Unterhaus-Abstimmung über den Brexit-Vertrag am Dienstag deutet sich eine erneute deutliche Niederlage für Premierministerin Theresa May an. Der Euro verlor minimal auf 1,1232 Dollar. Der Dollar sank zur japanischen Währung ebenfalls geringfügig auf 111,10 Yen.

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