
Das IT-Unternehmen gibt die Attacke mit einem Schadprogramm seit dem 3. Oktober bekannt. Der Helpdesk und die interne Kommunikation des Unternehmens seien von dem Hacker-Angriff noch betroffen.
Die Dienstleistungen für Kunden und auch das Cloud-Geschäft seien dagegen von der Attacke nicht beeinflusst. Interne Systeme seien kontrolliert heruntergefahren worden und würden derzeit wiederhergestellt. Software erklärt, ihm lägen keine Informationen vor, dass Kunden in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnten.