Rüstungskonzern Hensoldt Freund- und Feinderkennung an der Börse

Hauptkunde von Hensoldt ist die Bundeswehr. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat unlängst mehr als 1,5 Milliarden Euro für die Entwicklung eines neuen Eurofighter-Radars durch ein Konsortium unter Führung von Hensoldt freigegeben. Quelle: dpa

Endorphine setzen die jüngsten Börsengänge in Deutschland bei Investoren nicht frei. Nach dem Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert muss auch Rüstungskonzern Hensoldt kleinere Brötchen backen, um seine Aktien unters Volk zu bringen. Aus Anlegersicht ist das nicht übel. Denn auch ohne die Titel zeichnen zu müssen, eröffnet sich an der Börse womöglich eine günstigere Einstiegsgelegenheit beim Spezialisten für Verteidigungs- und Sicherheitselektronik.

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