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Negativzins Hilfe, die Bank will mein Geld nicht mehr!

Wer mehr als 100.000 Euro bei einer Bank halten will, soll das Geld woanders hinschaffen oder es anlegen. Quelle: Getty Images

Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen, Freigrenzen sinken. Wohin also mit dem überschüssigen Ersparten? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Es ist schon ein wenig verrückt: Eigentlich sind Banken und Sparkassen qua Geschäftsmodell auf das Geld der Sparer angewiesen, schließlich geben sie das Geld in Form von Krediten an andere Kunden weiter und verdienen damit Geld. Doch das ist längst vorbei. Mittels Negativzinsen versuchen die Geldhäuser, immer mehr Einlagen, die einfach so auf den Konten der Kunden liegen, loszuwerden.

So weit, so bekannt. Tatsächlich sind davon aber immer mehr Kunden betroffen, da die Banken die „Freigrenzen“ immer weiter herunterschrauben: Erst am Montag kündigte die Direktbank ING an, Kunden künftig schon ab Einlagen von 50.000 Euro 0,5 Prozent Strafzins zu berechnen. Der Fall ist besonders bizarr, da gerade die ING noch vor einigen Jahren Kunden mit vergleichsweise hohen Zinsen auf Einlagen zu sich lockte.

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