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Mehr zahlen für den Klimaschutz CO2-Abgabe auf Heizkosten: Darauf müssen sich Vermieter gefasst machen

Die CO2-Steuer auf Brennstoffe erhöhen die Heizkosten. Die Mehrkosten sollen je zur Hälfte Vermieter und Mieter tragen.   Quelle: imago images

Vermieter und Mieter teilen sich künftig die CO2-Abgabe auf Heizöl und Erdgas. Wie das läuft? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. 

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Bauminister Horst Seehofer gilt in der großen Koalition eigentlich als Konservativer. Dass er von Vermietern mal als Sozialist beschimpft wird, damit hat er wohl nicht gerechnet. Grund für deren Unmut ist, dass sie künftig die Hälfte der CO2-Steuer auf Heizöl und Erdgas zahlen sollen, die in Mietshäusern zum Heizen verbrannt werden. Die andere Hälfte trägt der Mieter. 

Diese Regel ist Teil des neuen Klimapakets, das die Bundesregierung kürzlich beschloss. Sie soll Vermieter motivieren, mehr Geld in neue Heizungen, neue Fenster und ins Dämmen der Fassaden von Mietshäusern zu investieren. Ziel ist es, den Gebäudebestand in Deutschland bis 2050 weitgehend klimaneutral zu machen. 

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