WirtschaftsWoche: Herr Gabriel, Ihre Beratungstätigkeit für Clemens Tönnies sorgt für große Diskussion – und für Kritik. Können Sie das verstehen?
Sigmar Gabriel: Offen gesagt: Offen gesagt kann ich das nicht. Was ist verwerflich daran, ein deutsches Unternehmen bei seinem Auslandsgeschäft in Asien zu beraten?
Sigmar Gabriel „Was ist verwerflich daran, ein Unternehmen zu beraten?“

Das Engagement Sigmar Gabriels für den Fleischunternehmer Clemens Tönnies schlägt hohe Wellen. Aber der Vizekanzler a.D. wehrt sich: Er kann die Aufregung nicht verstehen - und pocht auf seine neue Freiheit als Ex-Politiker.
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