Wechselkurse Der schwache Euro schadet unserem Wohlstand

Der Euro ist im Vergleich zum Dollar so schwach wie seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht mehr. Das ist nicht zuletzt eine  Folge des wachsenden Zinsgefälles zwischen den USA und der Eurozone. Während die US-Notenbank mit kräftigen Zinsanhebungen beherzt gegen die Inflation vorgeht, zögert die EZB die geldpolitische Straffung hinaus.  Quelle: imago images

Die US-Notenbank schickt sich an, den Leitzins weiter kräftig anzuheben. Das stärkt den Dollar und schwächt den Euro. Ohne eine beherzte geldpolitische Straffung der EZB dürfte sich der Niedergang der Gemeinschaftswährung fortsetzen.

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